Armia Krajowa: Unterschied zwischen den Versionen

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Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen [[Polen]] so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein. Sie begingen Sabotageakte, verübten Sprengstoffanschläge und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen und polnische ''Kollaborateure'' richteten. So waren sie unter anderem für ein Massaker in einem Krankenhaus in [[Krakau]] [[2063]] verantwortlich.
Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen [[Polen]] so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein. Sie begingen Sabotageakte, verübten Sprengstoffanschläge und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen und polnische ''Kollaborateure'' richteten. So waren sie unter anderem für ein Massaker in einem Krankenhaus in [[Krakau]] [[2063]] verantwortlich.
Ungeachtet der teilweise fragwürdigen Mittel und Methoden, die sie einsetzten, führte nicht zuletzt ihr Kampf gegen die polnische Militärdiktatur Ende [[2062]] zur Befreiung eines Gebietes in Südwest-Polen, das sich den Namen [[Freie Republik Polen]] gab. Letztlich waren ihre Bemühungen [[2064]] von Erfolg gekrönt, als das Regime Rybinski nach dem [[Crash 2.0]] stürzte, die Russen abzogen und das befreite Polen wiedervereinigt wurde.


==Nach dem Bürgerkrieg==
==Nach dem Bürgerkrieg==
Nach dem sie mit ihrem Kampf nach dem [[Crash 2.0]] letztlich Erfolg hatten, und das Rybokraten-Regime gestürzt war, fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das [[Militär]] oder den [[Nachrichtendienst]] der [[Freie Republik Polen|Freien Republik Polen]] zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem «[[Wrocławsky Ułani MC]]» oder der ''weißen'' [[Cherkezov]] [[Vory]] angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das [[Stadtkrieg]]steam der «'''''Krakow Bojownicy'''''», das sich [[2072]] in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «[[Kiel]]er Black Knights» einen Platz in der [[DSKL]] in der benachbarten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] verdient hat.
Nach dem Ende des Polnischen Bürgerkriegs fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das [[Militär]] oder den [[Nachrichtendienst]] der [[Freie Republik Polen|Freien Republik Polen]] zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem «[[Wrocławsky Ułani MC]]» oder der ''weißen'' [[Cherkezov]] [[Vory]] angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das [[Stadtkrieg]]steam der «'''''Krakow Bojownicy'''''», das sich [[2072]] in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «[[Kiel]]er Black Knights» einen Platz in der [[DSKL]] in der benachbarten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] verdient hat.


==Bezeichnung==
==Bezeichnung==

Version vom 30. Juni 2011, 08:06 Uhr

Die Armia Krajowa - kurz: AK - war eine Guerillastreitmacht und Untergrundarmee die in der Nationalrepublik Polen gegen die Diktatur kämpften.

Beschreibung

Die Armia Krajowa kämpfte gegen Wojciech Rybinskis Regime der Rybokraten und die von der Militärdiktatur ins Land geholten russischen Truppen der Roten Armee. Ebenso sahen sie in der russischen Roten Vory und den Konzernen "Feinde des polnischen Volkes", die nur all zu gerne von den arbeitgeberfreundlichen Bedingungen unter dem herrschenden Kriegsrecht profitierten. Besonders Bioenergetica Ukraine war dabei Ziel ihres Hasses, da der ukrainische Konzern in großem Umfang Zwangsarbeiter beschäftigte, und seine Wissenschaftler nur zu gerne das Angebot der Regierung Rybinski wahrnahmen, politische Gefangene als Versuchskaninchen zu missbrauchen.

Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen Polen so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein. Sie begingen Sabotageakte, verübten Sprengstoffanschläge und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen und polnische Kollaborateure richteten. So waren sie unter anderem für ein Massaker in einem Krankenhaus in Krakau 2063 verantwortlich.

Ungeachtet der teilweise fragwürdigen Mittel und Methoden, die sie einsetzten, führte nicht zuletzt ihr Kampf gegen die polnische Militärdiktatur Ende 2062 zur Befreiung eines Gebietes in Südwest-Polen, das sich den Namen Freie Republik Polen gab. Letztlich waren ihre Bemühungen 2064 von Erfolg gekrönt, als das Regime Rybinski nach dem Crash 2.0 stürzte, die Russen abzogen und das befreite Polen wiedervereinigt wurde.

Nach dem Bürgerkrieg

Nach dem Ende des Polnischen Bürgerkriegs fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das Militär oder den Nachrichtendienst der Freien Republik Polen zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem «Wrocławsky Ułani MC» oder der weißen Cherkezov Vory angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das Stadtkriegsteam der «Krakow Bojownicy», das sich 2072 in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «Kieler Black Knights» einen Platz in der DSKL in der benachbarten Allianz verdient hat.

Bezeichnung

Die Armia Krajowa hat ihren Namen von der gleichnamigen, polnischen Widerstandsgruppe im Zweiten Weltkrieg entlehnt. Näheres zur damaligen Armia Krajowa findet sich hier.


Quellenindex

Informationen
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Weblinks