Amato-Familie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2010, 07:04 Uhr
Der Amato-Clan ist die italienische Familie des Mafioso Massimo Amato.
Dieser ist zwar nur ein Boss aus der zweiten Reihe, der den Gasperis und Don Lupo in Nordrhein-Ruhr untersteht, aber unabhängig davon steht er 2072 in Hessen-Nassau an Stelle der griechischen Troudalis' an der Spitze der dortigen Unterwelt.
Das Fuhrunternehmen Massimos fungiert - nicht zuletzt - als Spediteur für Drogen und Waffen, und leitet die Schmuggelfrachten des Syndikats durch Hessen-Nassau und weiter in den Norden der Allianz. Die verkommenen Ex-Landeshauptstadt dient den Mafiosi dabei als zentraler Verteilknoten.
Kassel - genau das ist dabei das Stichwort, da dort ja schon in den '50er und '60er Jahren ein Zentrum des modernen Sklavenhandels war, und die Amatos sich selbstredend nicht zu schade sind, auch in dieser illegalen Branche mitzumischen... | |
Kapuste ...immer noch die erste Adresse, wenn es um BILLIGSTE Arbeitskräfte geht. |
Si bene. Menschenhandel? - Solange es nur um billige Malocher für Sweatshops oder unfreiwillige Angestellte für'nen Puff geht, Null Problemo: das ist schon Okay... aber bei Organlegging sollten sie sich mal blos nicht erwischen lassen, weil Don Lupo nämlich absolut keinen Spaß versteht, wenn er merken sollte, daß sich Familienmitglieder da drauf einlassen! | |
MobWatch ...it's all kept in the Family |
Als zweites Standbein haben die Amatos unter Massimos Führung ihre drekigen Finger auch tief in der Abfallwirtschaft Westphalens und verfügen über profitträchtige, geschäftliche Verbindungen in die Niederlande mit ihren Marschen und der dortigen Penose.
Quellenindex
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