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Version vom 31. März 2010, 18:40 Uhr
Pegasus (Equus Volatilis Amplus) | ||
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Systematik | Pferdeartige | |
Verbreitung | Italien, Griechenland, Alpeninterdiktszone der Schweiz (vereinzelt) |
Der Pegasus ist eine erwachte Pferdeart, die den Pegasi aus der griechischen Mythologie gleicht. Der Pegasus wird bis zu 1,8 m groß und wiegt bis zu 350 kg, seine Flügel erreichen eine Spannweite von knapp 7,5 m. Pegasi haben meist eine weiße oder braune Farbe, es wurde lediglich ein einziges schwarzes Tier dokumentiert. Wie das Einhorn oder das Bayard ähnelt der Pegasus von der Genetik her dem prähistorischen Urpferd mehr als dem normalen Pferd.
Pegasi ernähren sich von vielen verschiedenen Pflanzen und Früchten, haben aber eine besondere Vorliebe für Zitrusfrüchte und Äpfel. Sie leben meist in Herden von 10 bis 25 Tieren. Außer in der Paarungszeit und während der Aufzucht ihrer Jungen leben ausgewachsene Hengste alleine. Die Fohlen können erst nach 6 bis 8 Monaten fliegen, bis zu dieser Zeit bleibt immer ein Elternteil am Boden um auf das Fohlen zu achten. Die Pegasi kommen hauptsächlich in der Italienischen Konföderation und in Griechenland vor.
Werden die auch zahm? - Kann man die vielleicht sogar reiten...? | |
Lisa-Maria |
Man könnte, aber erstens ist es sehr schwer die zu zähmen und zweitens is es gesetzlich verboten, aber der Schwarzmarkt blüht und es gibt auch Zuchtversuche mit Bayards und Einhörnern, die allerdings nicht so gut laufen. | |
Nebelpfote |
In der Schweiz kommen Pegasi vereinzelt in der Alpeninterdiktszone vor, sie stehen unter strengem Naturschutz, und dürfen weder gefangen noch erlegt werden.[1] In der ADL, wo sie ebenso wie Einhörner in den südlichen Mittelgebirgen vorkommen, gilt dies allerdings nicht in dem Maße.[2]
Pegasus als Totem
Weiterhin gibt es Schamanen, die dem Paranormalen Totem Pegasus folgen.
Pegasus ist wild, frei und arrogant. Nur die Tapfersten können seinen Respekt erringen und seine Chummer werden. Ein Pegasusschamane ist zwar guter Heiler, er erträgt jedoch keine Einschränkungen oder gar Gefangenschaft, und verfällt solchem Falle in ein wahre Todesraserei, wobei er keinen vernünftigen Argumenten mehr zugänglich ist.
Quellenindex
Informationen |
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