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Oger haben im Durchschnitt einen im Verhältnis zum gesamten Gesicht sehr großen Mund, und als die Metavariante des Ogers erstmals dokumentiert wurde, vermuteten manche Anthropologen bei Ogern eine Neigung zum Kanibalismus. Diese These erwies sich jedoch als wissenschaftlich unhaltbar. Tatsache ist allerdings, | Oger haben im Durchschnitt einen im Verhältnis zum gesamten Gesicht sehr großen Mund, und als die Metavariante des Ogers erstmals dokumentiert wurde, vermuteten manche Anthropologen bei Ogern eine Neigung zum Kanibalismus. Diese These erwies sich jedoch als wissenschaftlich unhaltbar. Tatsache ist allerdings, dass Oger eine Menge Nahrungsmittel vertragen können, die für andere Metamenschen unverdaulich sind, und dass ihr Verdauungsapperat ihrer Nahrung die Nährstoffe effektiver entzieht, als dies bei [[Mensch]]en oder normalen Orks der Fall ist. Da ihr Stoffwechsel dabei aber nicht mehr Nährstoffe verbraucht, als der anderer Metamenschen, neigen Oger dazu, einen ausgeprägten Bauch oder Wanst anzusetzen, um nicht zu sagen: fett zu werden! <ref>{{Quelle|rc|p.50-51}}</ref> | ||
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Version vom 15. Oktober 2009, 09:31 Uhr
Oger (engl. Ogre) sind eine - vorwiegend europäische - Metavariante der Orks.
Erscheinungsbild
Oger sind im Durchschnitt kleiner und stämmiger als Orks, haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn. Häufig tritt beim sog. Oger-Syndrom auch eine leicht grünliche Hauttönung auf, ähnlich wie bei Hobgoblins.[1][2]
Der einzige Oger, mit dem ich näher zu tun hatte, war ein Kamerad in einer Söldnertruppe, mit der ich mal zu tun hatte. Stammte aus Deutschland, nannte sich Hartz. - Der Typ war nicht nur 'n ziemlich grober Klotz, sondern auch extrem verfressen. - Weiß nicht, ob das typisch für Oger ist, oder ob der sich bloß dem Klischee aus der Zeit vor'm Erwachen angepasst hat... | |
L'etrange[3] |
Oger haben im Durchschnitt einen im Verhältnis zum gesamten Gesicht sehr großen Mund, und als die Metavariante des Ogers erstmals dokumentiert wurde, vermuteten manche Anthropologen bei Ogern eine Neigung zum Kanibalismus. Diese These erwies sich jedoch als wissenschaftlich unhaltbar. Tatsache ist allerdings, dass Oger eine Menge Nahrungsmittel vertragen können, die für andere Metamenschen unverdaulich sind, und dass ihr Verdauungsapperat ihrer Nahrung die Nährstoffe effektiver entzieht, als dies bei Menschen oder normalen Orks der Fall ist. Da ihr Stoffwechsel dabei aber nicht mehr Nährstoffe verbraucht, als der anderer Metamenschen, neigen Oger dazu, einen ausgeprägten Bauch oder Wanst anzusetzen, um nicht zu sagen: fett zu werden! [4]
Verbreitung
Überdurchschnittlich viele Oger gibt es in einem Unterschicht- und Metamenschen-Wohngebiet in Rüsselsheim in Groß-Frankfurt, wo sich rassistische Spannungen - dank Abwesenheit von Humanis Policlub und anderen anti-metamenschlich eingestellten Norm-Rassisten - zwischen den verschiedenen Metavarianten und -typen aufbauen.[5]
Weiterhin ist bekannt, dass der Thrill- bzw. Go-Gang der Halloweeners in Seattle zeitweilig mehrere Oger angehörten.[6]
Bekannte Oger
- Bismark - Ex-Angestellter der AGC und Runner im Rhein-Ruhr-Plex [7]
- Manfred "Manni" Stauffer - Schieber und Inhaber vom «Pfandhaus Stauffer» in Bremen.[8]
- Alfonso - designierter spanischer Thronerbe [9]
Quellenindex
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Quellenangabe
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Informationen - ↑ Roman: Für eine Hand voll Daten
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Informationen - ↑ Roman: Wolf und Rabe ?
- ↑ www.eisparadies.org - Bismark ist ein Spielercharakter von Jens Ulrich.
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