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Version vom 9. Oktober 2008, 19:38 Uhr
Greif (Alatusleo aquila) | ||
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Verbreitung | Hochgebirge |
Asiatischer Greif (Alatusleo serpens) | |
Verbreitung | Asien |
Falscher Greif (Opinicus falciform) |
Beschreibung
Der Greif (engl. Griffin oder Griffon) gleicht als erwachter Critter deutlich seinem mythologischen Gegenstück mit einem Großkatzenkörper, starken Adlerflügeln, Raubvogelfüßen mit scharfen Klauen als Vorderbeinen und einem Adlerkopf samt entsprechendem Schnabel.
In der Alpeninterdiktszone der Schweiz wurde zwischen 2021 und 2022 ein Greifenpaar angesiedelt, auch wenn dies erbitterte Proteste der Bergbauern zur Folge hatte, die um ihr Vieh fürchteten. [1] Im Jahre 2057 konnten die Umweltschützer der SEg stolz vermelden, dass das Paar mit der Aufzucht eines Jungen beschäftigt war. - Die Lage des Nestes wurde jedoch geheimgehalten, um keine Wilderer anzulocken. [2]
Verwandte Spezies
Der Asiatische Greif (Alatusleo serpens) hat ein stärker reptilienähnliches Erscheinungsbild mit geschupptem Kopf und Hals und durch Membranen verbundenen stacheln, die in einer Linie seinen Rücken entlang angeordnet sind.
Der Falsche Greif (Opinicus falciform) ähnelt sehr stark dem gewöhnlichen Greif, wobei ihm jedoch die Flügel fehlen.
GREIF als Totem
Neben der wissenschaftlich bewiesenen Existenz des Critters kommt «Greif» in der Sechsten Welt auch als paranormales Totem vor.
Wie sein lebendes Pendant ist auch das Totem Greif der Herrscher des Gebirges und des Himmels und gebietet damit auch über deren Geister. Ihrem Schutzpatron entsprechend sind Greifenschamanen meißtens gute Kämpfer. Sie sind allerdings sehr leicht beleidigt, auch, was ungebetene Unterstützung in einem Kampf betrifft, und neigen dann zur Raserei. [3]
Quellenindex
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