Felix Ranjit Ficker: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Felix Ranjit Ficker''' - auch ''Guru Mahatma Citta'' genannt - war Hypnotiseur seit er bei Benz in Stuttgart aufgehört hatte. Er tourte mit seiner Hypnoseshow überall in den [[ADL]]. In dem [[Zeppelin]] "[[Wolke Sieben]]" in [[Stuttgart]] zeigte er im April [[2059]] seine Show, bei der er [[Armin Vogler]] hypnotisierte und der neureiche Rowdy Johann von Boesche, der Fickers Darbietung störte, dem Hypnotisierten die Namen verschiedener Mörder vorlas. | '''Felix Ranjit Ficker''' - auch ''Guru Mahatma Citta'' genannt - war Hypnotiseur seit er bei Benz in Stuttgart aufgehört hatte. Er tourte mit seiner Hypnoseshow überall in den [[ADL]]. In dem [[Zeppelin]] "[[Wolke Sieben]]" in [[Stuttgart]] zeigte er im April [[2059]] seine Show, bei der er [[Armin Vogler]] hypnotisierte und der neureiche Rowdy [[Johann von Boesche]], der Fickers Darbietung störte, dem Hypnotisierten die Namen verschiedener Mörder vorlas. | ||
Nachdem er sich an den Verbrechen, die der hypnotisierte Vogler beging, mitschuldig fühlte, arbeitete er bereitwillig mit [[BKA]]-Kommissar [[Vigo Spengler]], dem Reporter [[Poolitzer]] und dessen Freund, dem [[Troll]] Ultra zusammen. Gemeinsam versuchten sie Armin Vogler zu stellen, doch dies klappte anfangs nicht und so meldete sich Armin Vogler immer wieder bei Felix Ranjit Ficker wenn er einen lichten Moment hatte. Er sagte ihm dann immer wieder, dass er weitere Morde begangen hatte und zu guter letzt kündigte er Felix Ranjit Ficker an, dass er ihn umbringen wollte. | Nachdem er sich an den Verbrechen, die der hypnotisierte Vogler beging, mitschuldig fühlte, arbeitete er bereitwillig mit [[BKA]]-Kommissar [[Vigo Spengler]], dem Reporter [[Poolitzer]] und dessen Freund, dem [[Troll]] [[Ultra (Troll)|Ultra]] zusammen. Gemeinsam versuchten sie Armin Vogler zu stellen, doch dies klappte anfangs nicht und so meldete sich Armin Vogler immer wieder bei Felix Ranjit Ficker wenn er einen lichten Moment hatte. Er sagte ihm dann immer wieder, dass er weitere Morde begangen hatte und zu guter letzt kündigte er Felix Ranjit Ficker an, dass er ihn umbringen wollte. | ||
Felix Ranjit Ficker fuhr nach dem Anruf von Armin Vogler zu einem Fast-Food-Restaurant - "Happy Burgers" - in Möhringen und erschoß dort die Angestellte Veronika Talitzek die er | Felix Ranjit Ficker fuhr nach dem Anruf von Armin Vogler zu einem Fast-Food-Restaurant - "Happy Burgers" - in Möhringen und erschoß dort die Angestellte [[Veronika Talitzek]] die er in der Vergangenheit geliebt hatte, die ihn jedoch seinerzeit wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Als Vigo Spengler, Poolitzer und Ultra ihn in der Villa Finklers auffanden lebte er noch und hatte Vogler getötet, doch durch einen Nackenschuss und eine folgende unglückliche Bewegung starb er dort. | ||
Bei der Obduktion seines Leichnams stellte sich dann heraus, das Felix Ranjit Ficker in Wahrheit der [[Shadowrunner]] '''Mark-Stefan Weimer''' bzw. '''Datadieb''' war. | Bei der Obduktion seines Leichnams stellte sich dann heraus, das Felix Ranjit Ficker in Wahrheit der [[Shadowrunner]] '''Mark-Stefan Weimer''' bzw. '''Datadieb''' war. | ||
Er war der einzig Überlebende des Teams «Faststrike». Dieses Team bestand u.a. aus der [[Schamane| | Er war der einzig Überlebende des [[Shadowrunnerteam|Teams]] «Faststrike». Dieses Team bestand u.a. aus der [[Ork]][[Schamane|schamanin]] [[Sabine Greser]] "Graue Klaue", dem [[Decker]] [[Rudi Jonas]] "Tab", der weiblichen [[Straßensamurai]] [[Mareike Hilke]] "Zashi", der [[Elf]]in [[Fanny Situasil]] "Adorno" und Stefan Weimer "Datadieb". Die Obduktion brachte weitere wichtige Details ans Tageslicht: Nämlich dass er der Mörder einer Modezarin, eines Kon-Deckers, eines [[Sternschutz]]mannes und eines [[Schieber]]s war, die er für die Zerschlagung des Runnerteams «Faststrike» verantwortlich machte, und die während der Jagd auf Armin Vogler ermordet wurden. Er litt seit dem Tod seiner [[Chummer]] und einer beinahe lethalen Begegnung mit Schwarzem [[ICE]] unter einer Multiplen Persönlichkeitsspaltung, und verkörperte auf seinem Rachefeldzug seine toten Runner-Kameraden (was soweit ging, dass er sich für die Rollen von Zashi, Adorno und Graue Klaue jeweils als Frau verkleidete), während er glaubte, Stefan "Datadieb" Weimer sei gestorben. Daß er als Graue Klaue z. B. keine [[Magie]] wirken konnte, erklärte sein gestörter Verstand mit "plötzlichem, unerklärlichen [[Magieverlust]]" und "Störungen im [[Astralraum]]", während sein Unterbewußtsein den friedfertigen Charakter Felix Ranjit Fickers als Rückzugs und Ruhepol geschaffen hatte. Außerdem war er auch für die Morde an Johann von Boesche bzw. seiner [[Gang]] verantwortlich, die vor der Villa Finklers erschossen worden waren. | ||
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Version vom 26. Februar 2010, 05:43 Uhr
Mark-Stefan Weimer † April 2059 | |
Alias | Datadieb, Felix Ranjit Ficker, Guru Mahatma Citta |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | - |
Nationalität | deutsch |
Felix Ranjit Ficker - auch Guru Mahatma Citta genannt - war Hypnotiseur seit er bei Benz in Stuttgart aufgehört hatte. Er tourte mit seiner Hypnoseshow überall in den ADL. In dem Zeppelin "Wolke Sieben" in Stuttgart zeigte er im April 2059 seine Show, bei der er Armin Vogler hypnotisierte und der neureiche Rowdy Johann von Boesche, der Fickers Darbietung störte, dem Hypnotisierten die Namen verschiedener Mörder vorlas.
Nachdem er sich an den Verbrechen, die der hypnotisierte Vogler beging, mitschuldig fühlte, arbeitete er bereitwillig mit BKA-Kommissar Vigo Spengler, dem Reporter Poolitzer und dessen Freund, dem Troll Ultra zusammen. Gemeinsam versuchten sie Armin Vogler zu stellen, doch dies klappte anfangs nicht und so meldete sich Armin Vogler immer wieder bei Felix Ranjit Ficker wenn er einen lichten Moment hatte. Er sagte ihm dann immer wieder, dass er weitere Morde begangen hatte und zu guter letzt kündigte er Felix Ranjit Ficker an, dass er ihn umbringen wollte.
Felix Ranjit Ficker fuhr nach dem Anruf von Armin Vogler zu einem Fast-Food-Restaurant - "Happy Burgers" - in Möhringen und erschoß dort die Angestellte Veronika Talitzek die er in der Vergangenheit geliebt hatte, die ihn jedoch seinerzeit wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Als Vigo Spengler, Poolitzer und Ultra ihn in der Villa Finklers auffanden lebte er noch und hatte Vogler getötet, doch durch einen Nackenschuss und eine folgende unglückliche Bewegung starb er dort.
Bei der Obduktion seines Leichnams stellte sich dann heraus, das Felix Ranjit Ficker in Wahrheit der Shadowrunner Mark-Stefan Weimer bzw. Datadieb war.
Er war der einzig Überlebende des Teams «Faststrike». Dieses Team bestand u.a. aus der Orkschamanin Sabine Greser "Graue Klaue", dem Decker Rudi Jonas "Tab", der weiblichen Straßensamurai Mareike Hilke "Zashi", der Elfin Fanny Situasil "Adorno" und Stefan Weimer "Datadieb". Die Obduktion brachte weitere wichtige Details ans Tageslicht: Nämlich dass er der Mörder einer Modezarin, eines Kon-Deckers, eines Sternschutzmannes und eines Schiebers war, die er für die Zerschlagung des Runnerteams «Faststrike» verantwortlich machte, und die während der Jagd auf Armin Vogler ermordet wurden. Er litt seit dem Tod seiner Chummer und einer beinahe lethalen Begegnung mit Schwarzem ICE unter einer Multiplen Persönlichkeitsspaltung, und verkörperte auf seinem Rachefeldzug seine toten Runner-Kameraden (was soweit ging, dass er sich für die Rollen von Zashi, Adorno und Graue Klaue jeweils als Frau verkleidete), während er glaubte, Stefan "Datadieb" Weimer sei gestorben. Daß er als Graue Klaue z. B. keine Magie wirken konnte, erklärte sein gestörter Verstand mit "plötzlichem, unerklärlichen Magieverlust" und "Störungen im Astralraum", während sein Unterbewußtsein den friedfertigen Charakter Felix Ranjit Fickers als Rückzugs und Ruhepol geschaffen hatte. Außerdem war er auch für die Morde an Johann von Boesche bzw. seiner Gang verantwortlich, die vor der Villa Finklers erschossen worden waren.
Quellenindex