Bischofsgarde: Unterschied zwischen den Versionen
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Weiterhin ist die Garde immer wieder an der Grenze Westphalens zu finden, wo sie Grenzkontrollen durchführt. Das darf sie nicht beständig, da es gegen die Reisefreiheit verstoßen würde, aber das hindert sie dennoch nicht daran, alle paar Wochen "Schwerpunktkontrollen" durchzuführen oder bei passenden Anlassen einfach mal die ganze Grenze zu schließen..<ref>{{QDE|rds}} S.60</ref> | Weiterhin ist die Garde immer wieder an der Grenze Westphalens zu finden, wo sie Grenzkontrollen durchführt. Das darf sie nicht beständig, da es gegen die Reisefreiheit verstoßen würde, aber das hindert sie dennoch nicht daran, alle paar Wochen "Schwerpunktkontrollen" durchzuführen oder bei passenden Anlassen einfach mal die ganze Grenze zu schließen..<ref>{{QDE|rds}} S.60</ref> | ||
Zudem sucht die Bischofsgarde beständig nach den alten Kultstätten, die sich noch in Westphalen finden lassen. Die DKK hat zum Ziel, diese auf die christliche Anbetung hin zu adaptieren.<ref>{{QDE|sd1}} S.76</ref> | |||
==Organisation== | ==Organisation== |
Version vom 12. Februar 2024, 08:53 Uhr
Bischofsgarde Überblick (Stand: 2074) [1] |
Typ: Landwehr |
Hauptsitz: Papenburg[2], Westphalen, Allianz Deutscher Länder |
Agenda: Schutz von Westphalen |
Die Bischofsgarde (engl. Bishops' Guard) ist eine paramilitärische Einheit des Freistaat Westphalens, bzw. der Deutsch-Katholischen Kirche.
Aufgaben
In erster Linie ist die Bischofsgarde die Landwehr Westphalens und besitzt als solche die maximal erlaubte Truppenstärke. Sie wirde meistens angefordert, wenn die staatliche Polizei nicht in der Lage ist, mit Schwerverbrechern, organisierter Kriminalität oder Shadowrunnern fertig zu werden.[3]
Weiterhin ist die Garde immer wieder an der Grenze Westphalens zu finden, wo sie Grenzkontrollen durchführt. Das darf sie nicht beständig, da es gegen die Reisefreiheit verstoßen würde, aber das hindert sie dennoch nicht daran, alle paar Wochen "Schwerpunktkontrollen" durchzuführen oder bei passenden Anlassen einfach mal die ganze Grenze zu schließen..[4]
Zudem sucht die Bischofsgarde beständig nach den alten Kultstätten, die sich noch in Westphalen finden lassen. Die DKK hat zum Ziel, diese auf die christliche Anbetung hin zu adaptieren.[5]
Organisation
Auch wenn die Garde eigentlich zur DKK gehört, hat sie inzwischen ein Eigenleben entwickelt, was durchaus zu politischen Reibereien führt.[6]
Abteilungen
- Abteilung Matrixsicherheit
Stützpunkte
Die Bischofsgarde verfügt über vier Stützpunkte:
- Münster[3]
- Osnabrück[3]
- Paderborn[3]
- Papenburg - Hauptstützpunkt, wo auch die Patrouillenboote für die Garde produziert werden.[1]
Das sorgt dafür, dass die Abdeckung nur sehr lückenhaft ist und entsprechend sind auch die Reaktionszeiten deutlich höher. Wer also entschlossen ist, Verbrechen zu begehen und dann das weite zu suchen, hat einen ordentlichen Vorsprung vor der Garde.[3]
Weiterhin existiert eine eigens für die Externsteine abgestellte Einheit, die einzig für deren Schutz zuständig ist. Ermangels ausreichender Transportmöglichkeiten und Mannstärke könnte diese so oder so keinen Feldausflug durch den Rest des Landes starten.[3]
Mitglieder
Ein Großteil der Kampfmagier der Bischofsgarde werden vom Orden des Heiligen Georg gestellt.[7]
Personal
- Georg Feller - Leutnant
- Michael Richter
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.114
- ↑ Schattendossier 1 S.74
- ↑ a b c d e f Reiseführer in die deutschen Schatten S.63
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.60
- ↑ Schattendossier 1 S.76
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.65
- ↑ State of the Art ADL S.155
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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