Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund: Unterschied zwischen den Versionen

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Von Spöttern gerne als "Motorraddrohne mit Stützrädern" verspottet, ist die Jagdhund alles andere als ein Scherz, wie jeder, der schon mal mit ihr zu tun hatte, belegen kann. Jagdhund-Drohnen verfügen über äußerst leistungsfähige Motoren, eine passende Elektronik und je nach installierter Bewaffnung auch ordentlich Feuerkraft. Standardmäßig kommt sie mit zwei Waffenhalterungen. Polizeivarianten verfügen über mittelschwere Geschütze. In der Vergangenheit verfügten sie auch serienmäßig über Sperrbandwerfer, die aber wieder entfernt wurden, nachdem sie zu große Kollateralschäden verursachten.<ref name="SOTAADL 68/>
Von Spöttern gerne als "Motorraddrohne mit Stützrädern" verspottet, ist die Jagdhund alles andere als ein Scherz, wie jeder, der schon mal mit ihr zu tun hatte, belegen kann. Jagdhund-Drohnen verfügen über äußerst leistungsfähige Motoren, eine passende Elektronik und je nach installierter Bewaffnung auch ordentlich Feuerkraft. Standardmäßig kommt sie mit zwei Waffenhalterungen. Polizeivarianten verfügen über mittelschwere Geschütze. In der Vergangenheit verfügten sie auch serienmäßig über Sperrbandwerfer, die aber wieder entfernt wurden, nachdem sie zu große Kollateralschäden verursachten.<ref name="SOTAADL 68/>
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Im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] sind die Versionen deutlich besser gepanzert und sogar mit Granatwerfern ausgestattet, um die [[Autoduellisten]] nachts auf der Straße zu bekämpfen. Die Duellisten haben inzwischen eigene Listen erstellt, wer wieviele Jagdhunde erledigt hat.<ref name="SOTAADL 68/>
Im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] sind die Versionen deutlich besser gepanzert und sogar mit Granatwerfern ausgestattet, um die [[Autoduellisten]] nachts auf der Straße zu bekämpfen. Die Duellisten haben inzwischen eigene Listen erstellt, wer wieviele Jagdhunde erledigt hat.<ref name="SOTAADL 68/>
In Berlin soll angeblich sogar ein nicht gekennzeichnete M-K Jagdhund das Fahrzeug eines Autoduellisten  auf dem Berliner Ring mittels Laser markiert und anschließend mit einer Mikrorakete abgeschossen haben.<ref name="sk3"/>
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Version vom 1. August 2023, 10:53 Uhr

Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund
Überblick (Stand:2079)[1]
Hersteller:

Messerschmitt-Kawasaki

Art: Drohne
Klassifikation: Verfolgungsdrohne
Verwendung: Polizei- und Sicherheitsdienste
Größe: Groß
Ausstattung:
Listenpreis: 30.000 €
Ähnliche Modelle:

Die Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund ist eine große Verfolgungsdrohne.

Beschreibung

Von Spöttern gerne als "Motorraddrohne mit Stützrädern" verspottet, ist die Jagdhund alles andere als ein Scherz, wie jeder, der schon mal mit ihr zu tun hatte, belegen kann. Jagdhund-Drohnen verfügen über äußerst leistungsfähige Motoren, eine passende Elektronik und je nach installierter Bewaffnung auch ordentlich Feuerkraft. Standardmäßig kommt sie mit zwei Waffenhalterungen. Polizeivarianten verfügen über mittelschwere Geschütze. In der Vergangenheit verfügten sie auch serienmäßig über Sperrbandwerfer, die aber wieder entfernt wurden, nachdem sie zu große Kollateralschäden verursachten.[1]

Polizeidienstleister und -behörden nutzen Jagdhunde bereits 2073 allianzweit, mit ein paar Ausnahmen: In der Trollrepublik und Pomorya setzte man lieber auf Polizisten aus Fleisch und Blut, um flüchtende Straftäter zu verfolgen. In Groß-Frankfurt nutzt man dagegen bevorzugt die Erzeugnisse von EMC und Ford, und auch in Berlin verwendete der Sternschutz wenigstens '73 exklusiv Fahrzeuge und Drohnen von Ford/EMC.[2]

Im Rhein-Ruhr-Megaplex sind die Versionen deutlich besser gepanzert und sogar mit Granatwerfern ausgestattet, um die Autoduellisten nachts auf der Straße zu bekämpfen. Die Duellisten haben inzwischen eigene Listen erstellt, wer wieviele Jagdhunde erledigt hat.[1]

In Berlin soll angeblich sogar ein nicht gekennzeichnete M-K Jagdhund das Fahrzeug eines Autoduellisten auf dem Berliner Ring mittels Laser markiert und anschließend mit einer Mikrorakete abgeschossen haben.[2]

Die Granatwerfer eines Jagdhunds verwenden ggf. EMP-Granaten zum permanenten Ausschalten der Bordelektronik des verfolgten Fahrzeugs, während die Geschütze dazu genutzt werden, diesem die Reifen zu zerschießen und es mit RFIDs zu markieren.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c State of the Art ADL S.68
  2. a b c Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens sk3 wurde kein Text angegeben.

Index

Quellenbücher

Abbildungsverzeichnis

Weblinks