Chimäre: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie besitzt ein feines Fell im Genick, eine kurze, flache Schnauze und ein Paar kurze Hörner auf dem Schädel. Es wird vermutet, dass sie eine erwachte Form des Leguans ist. | |||
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Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. | Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen. | ||
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[[Kategorie:Critter]] | [[Kategorie:Critter]] |
Version vom 15. März 2008, 10:43 Uhr
Identifikation
Chimären (Draco Chimaera) sind um die 370cm lange, magisch begabte Panzerechsen. Sie ähneln westlichen Drachen ohne Flügel. Sie sind in verschiedenen Farbtönen von Gelb über Grün zu Braun zu finden. Der Bauch ist üblicherweise weiß. Es gibt Gerüchte, die Chimäre könne sich ähnlich einem Chamäleon der Umgebung anpassen. Sie besitzt ein feines Fell im Genick, eine kurze, flache Schnauze und ein Paar kurze Hörner auf dem Schädel. Es wird vermutet, dass sie eine erwachte Form des Leguans ist.
Die Wissenschaftler streiten bis jetzt noch, ob die Chimäre nun eine Dracoform ist, oder nicht... | |
Smiling Bandit ...strikes again! Har! Har! Har! |
Lebensweise
Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen.
Magische Fähigkeiten und andere Kräfte
Die Chimäre selbst ist giftig, hingegen ist sie immun gegen jede Form von anderem (tierischen?) Giften. Sie scheint auch sich optisch verschleiern zu können und einen stärkeren Panzer zu haben, als es das Material eigentlich zulässt.
Schwächen
Eisen scheint eine allergische Reaktion hervorzurufen.
Vorkommen
Hauptsächlich in den südlichen Wüsten Nordamerikas sowie den Wüstengebieten Mittelamerikas.
Man trifft sie allerdings auch in toxischen Zonen in Europa an - etwa auf verschiedenen GENOM-Geländen in Basel was auch die Katakomben unter der GENOM-Arkologie einschließt.
Es besteht keine nachgewiesene Verwandschaft zur berüchtigten SOX-Chimäre in der radioaktiv verstrahlten SOX, die in der ADL und Frankreich vorkommt.