Chinesische Mauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2022, 08:41 Uhr

Chinesische Mauer
Überblick (Stand: 2075)[1]
Landessprachliche Bezeichnung:
萬里長城 / 万里长城
Andere Bezeichnungen: Lange Mauer der Zehntausend Li
Die Große Mauer
Kurzbeschreibung: Alte Schutzanlage der Ming-Dynastie
Lage: Asien

Die Chinesische Mauer (chin. 萬里長城 / 万里长城, Wànlǐ Chángchéng, engl. Great Wall of China), auch bekannt als Die Große Mauer oder Lange Mauer der Zehntausend Li ist eine alte Schutzanlage aus Zeiten der Ming-Dynastie das antiken China. In der Sechsten Welt ist sie Sitz einer Manalinie.

Geographie

Die Mauer hat eine Länge von 21.000 Kilometern und reicht von der Großen Mauer von Hushan in der Provinz Liaoning im Osten bis zum Jiayuguan-Pass im Westen.[1]

Geschichte

Nachdem der Große Drache Lung am 31. März 2012 auf dem Emei Shan erwachte, sah man ihn später beim Überfliegen der Chinesischen Mauer.[2]

Die Mauer bildete erst im Jahr des Kometen eine Manalinie aus.[1]

Manalinie

Chinesische Mauer
Überblick (Stand: 2075)
Typ: Ley-Linie
Klasse: 3

Die vor Ort befindliche Manalinie wird als Typ "L", also als Ley-Linie, klassifiziert. Nur etwa 8 Prozent der Mauer, der Teil, der am besten unterhalten wird, zeigen signifikante Macht. Die restlichen 92 Prozent haben hingegen kaum noch wahrnehmbare Kräfte, was an den vielen Sha-Effekten liegt, die dort auftreten. Wie Stonehenge, Qhapaq Ñan, und die Cahokia Mounds baut sich diese Struktur allerdings langsam wieder selbst auf. Einige Lücken werden von Alcheras gefüllt und auf der gesamten Länge sind Geisterwächter zu finden, die die noch stehenden Mauerteile bewachen.[1]

Weiterhin finden sich einige Ahnenschreine, die direkt an die Mauer gebaut wurden und bislang noch in Ruhe gelassen werden. Allerdings stehen einige der Schreine zu nah beisammen, was Störungen im Feng Shui verursacht - es steht zur Vermutung, dass diese bewusst angebracht wurden.[1]

Das Nutzen der Ley-Linie ist allerdings gefährlich, da sich die Geisterwächter auf jeden stürzen, der tollkühn genug ist, die Mauer beherrschen oder manipulieren zu wollen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks