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==Geschichte==
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Nachdem der Deutsche Gewerkschaftsbund in den [[2040er]]n zusammengebrochen war, behielt man durch den AGV eine gewisse Form an politischem Einfluss auf die Wirtschaft in ADL - was auch durch einen Beisiter im [[Bundesrat]] begünstigt wurde. Durch den wachsenden Einfluss der [[Konzerne]] mit der [[LDFP]] als Steigbügelhalter wurde das Thema Gewerkschaften im Rahmen des [[Crash von 2064|Crash 2.0]] im Jahr [[2064]] jedoch nachhaltig und endgültig begraben - oder zumindest hatten die Konzerne dies gehofft.<ref name="MSNETZ 7"/>
Nachdem der Deutsche Gewerkschaftsbund in den [[2040er]]n zusammengebrochen war, behielt man durch den AGV eine gewisse Form an politischem Einfluss auf die Wirtschaft in ADL - was auch durch einen Beisiter im [[Bundesrat (Deutschland)|Bundesrat]] begünstigt wurde. Durch den wachsenden Einfluss der [[Konzerne]] mit der [[LDFP]] als Steigbügelhalter wurde das Thema Gewerkschaften im Rahmen des [[Crash von 2064|Crash 2.0]] im Jahr [[2064]] jedoch nachhaltig und endgültig begraben - oder zumindest hatten die Konzerne dies gehofft.<ref name="MSNETZ 7"/>


Den nächsten Schlag bekam der AGV im Jahr [[2067]] als der AGV auf Antrag der LDFP-Fraktion im Bundesrat der Status als Beisitzer aberkannt wurde. Die gemeinnützige Vereinigung der deutschen Gewerkschaftsinteressen verlor so auch noch in aller Öffentlichkeit demütigend das Gesicht. Was folgte war eine massive Mitgliederflucht und ein Einbruch bei den Spenden, sodass der AGV über mehree Jahre aus der Öffentlichkeit verschwand.<ref name="MSNETZ 7"/>
Den nächsten Schlag bekam der AGV im Jahr [[2067]] als der AGV auf Antrag der LDFP-Fraktion im Bundesrat der Status als Beisitzer aberkannt wurde. Die gemeinnützige Vereinigung der deutschen Gewerkschaftsinteressen verlor so auch noch in aller Öffentlichkeit demütigend das Gesicht. Was folgte war eine massive Mitgliederflucht und ein Einbruch bei den Spenden, sodass der AGV über mehree Jahre aus der Öffentlichkeit verschwand.<ref name="MSNETZ 7"/>

Version vom 3. Dezember 2022, 14:04 Uhr

Allgemeiner Gewerkschaftsverband
Überblick (Stand: 2073) [1]
Abkürzung: AGV
Typ: Interessenverband
Führung: Peter Lewandowski

Der Allgemeine Gewerkschaftsverband (AGV) ist ein Interessenverband von Arbeitnehmern in der ADL und die Nachfolgeorganisation des Deutschen Gewerkschaftsbunds, der in den 2040ern zusammenbrach.

Geschichte

Nachdem der Deutsche Gewerkschaftsbund in den 2040ern zusammengebrochen war, behielt man durch den AGV eine gewisse Form an politischem Einfluss auf die Wirtschaft in ADL - was auch durch einen Beisiter im Bundesrat begünstigt wurde. Durch den wachsenden Einfluss der Konzerne mit der LDFP als Steigbügelhalter wurde das Thema Gewerkschaften im Rahmen des Crash 2.0 im Jahr 2064 jedoch nachhaltig und endgültig begraben - oder zumindest hatten die Konzerne dies gehofft.[1]

Den nächsten Schlag bekam der AGV im Jahr 2067 als der AGV auf Antrag der LDFP-Fraktion im Bundesrat der Status als Beisitzer aberkannt wurde. Die gemeinnützige Vereinigung der deutschen Gewerkschaftsinteressen verlor so auch noch in aller Öffentlichkeit demütigend das Gesicht. Was folgte war eine massive Mitgliederflucht und ein Einbruch bei den Spenden, sodass der AGV über mehree Jahre aus der Öffentlichkeit verschwand.[1]

2072 folgte die Rückkehr des AGV, als Peter Lewandowski zum neuen Vorsitzenden ernannt wurde und damit begann, den AGV als "Zusammenschluss zur Umgestaltung des politischen und gesellscahftlichen Klimas zur Stärkung der Rechte und Verbesserung der Lebensbedingungen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen" umzustrukturieren, was der Gruppe wieder mediale Aufmerksamkeit verschaffte - sehr zum Ärger der Konzerne, die diesen Feind besiegt sahen.[1]

Agenda

Die AGV vertritt Arbeitnehmerinteressen in wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Fragen. Heutzutage jedoch ist eine Mitgliedschaft nicht mehr zwingend notwendig, weshalb es sich bei der AGV nicht um eine Gewerkschaft oder einen Verein im eigentlichen Sinne, sondern mehr um einen Policlub handelt. In der politischen Landschaft können die linken Parteien USPD und ESP als Verbündete angesehen werden, die von der AGV unterstützt werden. Dabei sieht sich der AGV aber eher als Vermittler.[1]

Der AGV stellt Bildungsprogramme für Arbeiterkinder, unterstützt bei der Jobfindung, bietet Rechtsbeistand und engagiert sich im sozialen Wohnungsbau. Nach außen hin gibt sich der AGV gemäßigt, doch intern unterstützt der radikale Flügel der AGV linke Organisationen wie die Solidarischen Netzwerke, wobei es sich um Seilschaften von Großkonzernangestellten handelt. Darüber hinaus werden Studierendenvertretungen oder linke Sprawlguerilla wie der Spartakusbund in Form von Geld, Informationen oder Fachkräften unterstützt.[1]

Kriminelle Aktivitäten

Es gibt Gerüchte über Geldwäsche durch die Konten von Policlubs für diese Gruppen. Außerdem heißt es, man suche vornehmlich in den Schatten einen Ausbilder für den militanten Zweig der Arbeiterbewegung.[1]

Leitung

Lewandowski findet bei der älteren Generation von Gewerkschaftern nur wenig Anklang. Die alten Gewerkschafter sehen ihn als arbeitnehmerfreundlichen Unternehmensberater, da er keine bindenden Verträge oder Streiks nutzt, um Druck auf die Konzerne auszuüben. Obwohl Lewandowski dafür kritisiert wird, hat er damit jedoch bereits mehr erreicht als seine Vorgänger in jüngster Vergangenheit. Dies macht Lewandowski bei den Konzernen zur Zielscheibe.[1]

Wichtige lokale Aktivitäten

Der AGV hat eine Vertretung im Hamburger Bezirk Wandsbek.[2]

Mitglieder


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks