Deutscher Regierungsumzug (2022-23): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. August 2022, 16:53 Uhr
Deutscher Regierungsumzug (2022-23) |
Geschehen:
|
Ort: Bundesrepublik Deutschland |
Zeit: 2022 - 31. März 2023 |
Beteiligte: Bundesregierung |
Der Deutsche Regierungsumzug war die Verlegung des Sitzes der deutschen Exekutiv- und Legislativ-Organe von der ehemaligen Hauptstadt Berlin in die neue deutsche Hauptstadt Hannover zwischen 2022 und 2023.
Geschichte
Dem Umzug gingen schwere Auseinandersetzungen voraus. Hatte es in den Vorjahren schon durch die Militärregierung unter General Stöckter, VITAS und dem Erwachen viel Unzufriedenheit gegeben, waren die Ereignisse von 2021 der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.[1]
Auslöser
Mit der Goblinisierung zeichnete sich ein Riss in der Bevölkerung, der die Hauptstadt im Chaos versinken ließ. Auf der einen Seite gab es jenen Teil der Bevölkerung, der aus Furcht vor vermeintlicher Ansteckung, Xenophobie und Rassenablehnung die Schaffung großer Sammellager für Goblinisierte begrüßte, während auf der anderen Seite der Teil der Berliner stand, die sich für die Rechte und Anerkennung der Betroffenen einsetzte. Orks und Trolle reagierten mit Verwirrung, dem Bitten um Hilfe und den Kampf um Akzeptanz und Überleben, während ihnen von so mancher Person offene Ablehnung, Hass und Angst entgegengebracht wurde. Als dann der erste Troll - unfähig, seine neuen übermenschlichen Körperkräfte richtig einschätzen zu können - dann auch noch den ersten Menschen umbrachte, eskalierte die Situation endgültig und entlud sich in Bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen auf offener Straße. Erst mit der zweiten VITAS-Welle im Herbst bekam die Stadt eine kurze Verschnaufpause.[1]
Die Spannungen kehrten umso stärker zurück, nachdem klar wurde, dass die neue VITAS-Welle weniger schlimm war als die erste. Es folgten gezielte Angriffe auf die Berliner Polizeikräfte und -einrichtungen, sowie ein Bombenattentat auf das neu gegründete Bundesamt für Erwachtes.[2]
Der Umzug
Für die Regierung war das Maß endgültig voll und sie zog einen alten Notfallplan aus der Tasche, der zu Zeiten des Osteuropäischen Grenzkriegs ersonnen wurde und begann in einer Nacht- und Nebelaktion zunächst Bundeskanzler, die Vizekanzlerin und alle wichtigen Minister von Berlin nach Hannover auszufliegen. In den folgenden Wochen folgten dann die restlichen Minister und die Angehörigen des Bundestages, die ebenfalls nach Hannover evakuiert wurden. Im Oktober 2022[3] wurde Hannover mit dem zweiten Hauptstadtbeschluss zur neuen Bundeshauptstadt ernannt und man begann offiziell mit dem Regierungsumzug bei dem innerhalb von sechs Monaten Parlament und Bundesämter in die neue Hauptstadt verlegt wurden.[2]
Am 31. März 2023 war der Umzug dann auch offiziell beendet.[4][5]
Folgen
Nachdem die Bundesregierung aus der Stadt evakuiert worden war und Hannover nun die Hauptstadt der Bundesrepublik bildete, begannen in Berlin Polizei und Stadtverwaltung mit der brutalen Polizeiaktion, die man später als Berliner Frühling bezeichnen würde.[2]
Trivia
Berlin verlor durch den Umzug der Regierung den Status als Hauptstadt, den es seit dem Entstehen des deutschen Nationalstaates mit der Reichsgründung von 1871, also etwa 150 Jahre lang, inne gehabt hatte.
Hannover wurde durch den Umzug erstmals seit 1866 wieder die Hauptstadt eines unabhängigen Staates, damals war das Königreich Hannover im Deutschen Krieg von Preußen annektiert worden.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Berlin S.8
- ↑ a b c Berlin S.9
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensDPADL 14
wurde kein Text angegeben. - ↑ Almanach der Sechsten Welt S.37
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensBER2080 14
wurde kein Text angegeben.
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