Global Financial Services: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Crash von 2029]] brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall - aber für einige bedeutete der Crash auch eine Chance. [[Inazo Aneki]] nutzte etwa einen enormen Kredit von Global Finacnial Services, um die [[Renraku Holding]] zu gründen und das in Bedrängnis geratene [[Izom Armaments|Keruba International]] aufzukaufen, um daraus später [[Renraku Computer Systems zu gründen.<ref name="ADSW 48"/>
Der [[Crash von 2029]] brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall - aber für einige bedeutete der Crash auch eine Chance. [[Inazo Aneki]] nutzte etwa einen enormen Kredit von Global Finacnial Services, um die [[Renraku Holding]] zu gründen und das in Bedrängnis geratene [[Izom Armaments|Keruba International]] aufzukaufen, um daraus später [[Renraku Computer Systems zu gründen.<ref name="ADSW 48"/>


Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging entgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis [[2032]] in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den [[Große Sieben|Großen Sieben]], jeweils Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme und einigten sich später darauf, das Unternehmen dem [[Konzerngerichtshof]] als [[Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank]] zu unterstellen.
Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging entgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis [[2032]] in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den [[Große Sieben|Großen Sieben]], jeweils Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme am [[15. November]] [[2032]]<ref>{{QDE|adsw}} S.51</ref> und einigten sich später darauf, das Unternehmen dem [[Konzerngerichtshof]] als [[Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank]] zu unterstellen.


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Version vom 7. Juli 2022, 09:40 Uhr

Global Financial Services
Überblick (Stand: 2072) [1]
Aufgelöst
Auflösung: 2032
Schicksal: Von den Großen Sieben übernommen und in Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank umgewandelt.
Hauptsitz: Zürich, Schweiz, Europa
Branche: Finanzen

Global Financial Services war ein schweizer Finanzunternehmen mit Sitz in Zürich und der Vorgänger der Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank.

Geschichte

Mit Beginn der 21. Jahrhunderts geriet die Weltbank in arge finanzielle Bedrängnis. Unvorhersehbare Ereignisse, wie Natur- oder Umweltkatastrophen und Seuchen, belasteten die Budgets vieler ihrer Schuldnerländer. Und eine Vielzahl der an die krisengeschüttelten Länder gewährten Kredite wurden mehr und mehr zu Verlustgeschäften, als diese zahlungsunfähig wurden. Global Financial Services verdrängte bis 2020 die angeschlagene Weltbank als wichtigstes Finanzunternehmen, vorallem dank State-of-the-Art-Datentransfertechnologie und geringe moralische Standards bei der Kreditvergabe.

Shadowtalk Pfeil.png Waffenhandel, Drogen, Geldwäsche... you name it...
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Crash 2.0

Der Crash von 2029 brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall - aber für einige bedeutete der Crash auch eine Chance. Inazo Aneki nutzte etwa einen enormen Kredit von Global Finacnial Services, um die Renraku Holding zu gründen und das in Bedrängnis geratene Keruba International aufzukaufen, um daraus später [[Renraku Computer Systems zu gründen.[1]

Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging entgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis 2032 in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den Großen Sieben, jeweils Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme am 15. November 2032[2] und einigten sich später darauf, das Unternehmen dem Konzerngerichtshof als Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank zu unterstellen.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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