Der Laden neben Räer: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | |||
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==Beschreibung== | |||
Nach außen hin ist der schäbige Laden wenig einladend und gibt nicht klar zu erkennen, was er überhaupt verkauft. Drinnen stößt man nur auf Elektroschrott von der Resterampe, aber das ist ganz bewusst so gewollt. Insider wissen, dass man in dem altbackenen Laden nach "Achmed" fragen muss, damit man dann an Schusswaffen und Zubehör für kleine Kaliber gelangen kann. So erhält man eine Liste verfügbarer Artikel, die zwar überwiegend in gebrauchtem, aber durchaus gutem Zustand sind. "Achmed" selbst ist aber nur ein Synonym, ähnlich wie "[[Johnson|Schmidt]]" und wird immer von einem beliebig aussehenden Südeuropäer genutzt. Dieser kümmert sich dann um den Kunden und gibt diesem den Katalog, der zwar nicht unbedingt das novaheiße Zeug hat, dafür aber semilegal ist und weitaus weniger Aufsehen erregt.<ref name="MSNETZ 18"/> | |||
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===Erläuterungen=== | |||
Die Angegeben Koordinaten entsprechend denen des real existierenden Unternehmens "Räer". | |||
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Version vom 20. August 2022, 11:34 Uhr
| Der Laden neben Räer Überblick (Stand: 2073)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Geheimer Militärladen | ||
| Lage: Bezirk Mitte, Hannover, ADL | ||
| Koordinaten: | ||
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Der Laden neben Räer in Hannover ist vordergründig ein Laden, der nur Elektronikschrott verkauft, tatsächlich aber Militärgerät vertreibt.
Geschichte
Lange Zeit gab es die Hildesheimer Militärausrüsterkette "Räer", die eine Filiale in der Marienstraße an der Grenze der Bezirke Mitte und Südstadt besaß. Direkt daneben existierte ebenso lange ein weiteer Laden, der gebrauchtesu nd auch neues Militärequipment verkaufte. Da man sich den Namen aber nie merken konnte, war das Geschäft immer nur "Der Laden neben Räer", welches den Namen auch nach dem Ende des Namensgebers behielt.[1]
Beschreibung
Nach außen hin ist der schäbige Laden wenig einladend und gibt nicht klar zu erkennen, was er überhaupt verkauft. Drinnen stößt man nur auf Elektroschrott von der Resterampe, aber das ist ganz bewusst so gewollt. Insider wissen, dass man in dem altbackenen Laden nach "Achmed" fragen muss, damit man dann an Schusswaffen und Zubehör für kleine Kaliber gelangen kann. So erhält man eine Liste verfügbarer Artikel, die zwar überwiegend in gebrauchtem, aber durchaus gutem Zustand sind. "Achmed" selbst ist aber nur ein Synonym, ähnlich wie "Schmidt" und wird immer von einem beliebig aussehenden Südeuropäer genutzt. Dieser kümmert sich dann um den Kunden und gibt diesem den Katalog, der zwar nicht unbedingt das novaheiße Zeug hat, dafür aber semilegal ist und weitaus weniger Aufsehen erregt.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Machtspiele - Netzstücke S.18
Erläuterungen
Die Angegeben Koordinaten entsprechend denen des real existierenden Unternehmens "Räer".