Lampertheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[ISSV]] mietet regelmäßig die verlassene Innenstadt von Lampertheim - ebenso, wie jene von [[Gernsheim]] - vom [[Frankfurter Magistrat]] als Kriegszone zur Austragung von [[DSKL]]-Ligaspielen und [[Teutonen-Cup]]-Matches, da die [[Stadtkrieg]]ler hier nichts mehr kaputt machen können, wofür der Verband anschließend Schadenersatz leisten müsste. | Der [[ISSV]] mietet regelmäßig die verlassene Innenstadt von Lampertheim - ebenso, wie jene von [[Gernsheim]] - vom [[Frankfurter Magistrat]] als Kriegszone zur Austragung von [[DSKL]]-Ligaspielen und [[Teutonen-Cup]]-Matches, da die [[Stadtkrieg]]ler hier nichts mehr kaputt machen können, wofür der Verband anschließend Schadenersatz leisten müsste. | ||
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Version vom 22. November 2015, 19:45 Uhr
Vorlage:Infobox Stadt Lampertheim ist eine ehemalige Kleinstadt im Bezirk Biblis in Groß-Frankfurt, der seit dem Zwischenfall beim Herunterfahren des Skandalreaktors Biblis-A am 11. Mai 2004 die Rheinhessen-Barrens bildet. Seinerzeit evakuiert, ist Lampertheim in den 2070ern eine Geisterstadt, die - wenn überhaupt - außer von Crittern und Ghulen bestenfalls noch von ein paar wenigen, SINlosen Squattern bewohnt wird.
Sport
Der ISSV mietet regelmäßig die verlassene Innenstadt von Lampertheim - ebenso, wie jene von Gernsheim - vom Frankfurter Magistrat als Kriegszone zur Austragung von DSKL-Ligaspielen und Teutonen-Cup-Matches, da die Stadtkriegler hier nichts mehr kaputt machen können, wofür der Verband anschließend Schadenersatz leisten müsste.
Angeblich gibt es daneben auch Pläne, eine kleinere Ausgabe der Rad Wars - wenn die Wüstenkriegs-Variante in der SOX sich als Quotenbringer bewährt - möglicher Weise auch hier auszutragen.
Quellenindex
- Konzernenklaven 159
Weblinks