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'''Nager''' (engl. ''Gnawer'') sind [[Zwerg]]e, die mit dem [[MMVV]]-II - dem [[John Russell Jarka|Jarka]]-[[Michelle Criscione|Criscione]] Strang - infiziert sind. | |||
Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die [[Goblin]]s - oder Angehörige der anderen [[Metatyp]]en, die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern. | Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die [[Goblin]]s - oder Angehörige der anderen [[Metatyp]]en, die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern. | ||
{{Shadowtalk|...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der [[Metamenschheit]] ausgeht.|BaFög - the Vampire-Slayer|67%}} | {{Shadowtalk|...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der [[Metamenschheit]] ausgeht.|BaFög - the Vampire-Slayer|67%}} | ||
Die Verwandlung bedingt allerdings, dass ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, dass Gnawer sich gerne mit [[Ghul]]-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beider Arten sehr gut ergänzen, oder mit [[Organlegger]]n zusammenarbeiten. | Die Verwandlung bedingt allerdings, dass ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, dass Gnawer sich gerne mit [[Ghul]]-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beider Arten sehr gut ergänzen, oder mit [[Organlegger]]n zusammenarbeiten. | ||
Die ersten Gnawer wurden erst im Sommer [[2071]] in [[Chicago]] entdeckt und identifiziert, wo sie zusammen mit den Ghulen im ehemaligen Gebiet der Cabrini-Zuflucht hausten. Auch | Die ersten Gnawer wurden erst im Sommer [[2071]] in [[Chicago]] entdeckt und identifiziert, wo sie zusammen mit den Ghulen im ehemaligen Gebiet der Cabrini-Zuflucht hausten. Auch andernorts haben sich symbiotische Beziehungen zwischen Gnawer- und Ghul-Communities gebildet, was vermutlich auch die [[Afrika|westafrikanische]] Ghulnation [[Asamando]] mit einschließt. | ||
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Version vom 26. März 2014, 12:00 Uhr
Nager (engl. Gnawer) (Homo sapiens pumilionis monerus) | |
MMVV-Variante | MMVV-II |
Betroffene Metatypen | Zwerge |
Erstes Auftreten | Sommer 2071 in Chicago |
Verbreitung | selten |
Bevölkerungs- zentren |
Chicago, Asamando? |
Nager (engl. Gnawer) sind Zwerge, die mit dem MMVV-II - dem Jarka-Criscione Strang - infiziert sind.
Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die Goblins - oder Angehörige der anderen Metatypen, die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern.
...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der Metamenschheit ausgeht. | |
BaFög - the Vampire-Slayer |
Die Verwandlung bedingt allerdings, dass ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, dass Gnawer sich gerne mit Ghul-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beider Arten sehr gut ergänzen, oder mit Organleggern zusammenarbeiten.
Die ersten Gnawer wurden erst im Sommer 2071 in Chicago entdeckt und identifiziert, wo sie zusammen mit den Ghulen im ehemaligen Gebiet der Cabrini-Zuflucht hausten. Auch andernorts haben sich symbiotische Beziehungen zwischen Gnawer- und Ghul-Communities gebildet, was vermutlich auch die westafrikanische Ghulnation Asamando mit einschließt.
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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