Blackout (Bar): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Allerdings soll der Besitzer in den vergangenen Wochen mehrfach Besuch von ein paar Kolumbianern erhalten haben, die wohl versucht haben, ihn arg unter Druck zu setzen... Die Explosion könnte durchaus eine eindeutige Botschaft der [[Geisterkartelle|Kartelle]] gewesen sein, weil der alte Kneipier die [[Südamerika|Lateinamerikaner]] mit einem glatten "No Señores!" abgefertigt hat.|Schweizweit}} | {{Shadowtalk|Allerdings soll der Besitzer in den vergangenen Wochen mehrfach Besuch von ein paar Kolumbianern erhalten haben, die wohl versucht haben, ihn arg unter Druck zu setzen... Die Explosion könnte durchaus eine eindeutige Botschaft der [[Geisterkartelle|Kartelle]] gewesen sein, weil der alte Kneipier die [[Südamerika|Lateinamerikaner]] mit einem glatten "No Señores!" abgefertigt hat.|Schweizweit}} | ||
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Version vom 8. Juli 2017, 00:36 Uhr
Blackout (Bar) Überblick (Stand: 02.09.2071) |
Kurzbeschreibung: Beisel / Kneipe |
Lage: Züricher Triangel, zwischen den einzelnen Konzernarealen |
Das Blackout ist - oder besser war - eine Bar auf einem kleinen Hügel zwischen zweien der einzelnen Konzernareale im Züricher Triangel.
Es gehörte zu den langlebigsten unter den derartigen Einrichtungen in Zürich Transit, und genoss einen guten Ruf, nicht zuletzt auch als Ort für alpenländische Runner, um seinen Mr. Johnson - oder gut schweizerisch: Herrn Keller - zu treffen. Der Besitzer war dem Vernehmen nach ein Schamane, der jedoch einem noch unbekannten Totem folgte.
Sein Symbol, wohl e stark stilisierte Krake darg'stellt het, lieferte da scho e Hinweis... au', wenn manche meinten, es hätt eher wie a Zahn ausg'seh... | |
Schnurrendi Chatz |
Der Padrone vom «Blackout» war - ganz nebenbei - auch bekannt dafür, einen sehr guten, hausgebrannten Grappa auszuschenken - oder "Maah", wie die Schweizer ihren Tresterschnaps nennen. - Allein dafür ha'm sich die Fränkli für das SwissMetro-Ticket und die bösen Blicke der ganzen eidgenössischen Norms gelohnt! | |
Spiritu Santo |
Wirklich 'n netter Laden... echt schad, des es den net mehr gibt. - Hab e mo die Meldung aus'sem BLICKFax hochgelade:
Wobei des mit de Droge natürlich a riese großer Schmarrn is - weil: dafür, als au' fier Bommelis un' Aebersolds ware un' sind im Triangel ganz andere Lüüt zuständig! | |||||
Der Beobachter |
Allerdings soll der Besitzer in den vergangenen Wochen mehrfach Besuch von ein paar Kolumbianern erhalten haben, die wohl versucht haben, ihn arg unter Druck zu setzen... Die Explosion könnte durchaus eine eindeutige Botschaft der Kartelle gewesen sein, weil der alte Kneipier die Lateinamerikaner mit einem glatten "No Señores!" abgefertigt hat. | |
Schweizweit |
...ja - und seine Vettern bei La Svizzera sollen deswegen mächtig angepisst sein! - Ich schätze, der Herbst im Triangel wird bleihaltig! | |
MobWatch ...it's all kept in the Family! |
Quellenindex
Weblinks