Hamburger Renntage: Unterschied zwischen den Versionen
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Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen. Bei diesen Rennen geht es meist um hohe Einsätze. | Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen. Bei diesen Rennen geht es meist um hohe Einsätze. | ||
{{Shadowtalk|Klingt für mich wie die heftigeren unter unseren [[Bosozoku]] in [[Japan]]: illegale Straßenrennen ohne jede Rücksicht auf Verluste, Verkehrsregeln und Ordnungshüter.| | {{Shadowtalk|Klingt für mich wie die heftigeren unter unseren [[Bosozoku]] in [[Japan]]: illegale Straßenrennen ohne jede Rücksicht auf Verluste, Verkehrsregeln und Ordnungshüter.|Nagasaki Spirit BANZAI! The Autobahn!}} | ||
{{Shadowtalk|Ja, nur das wir ordentliche V8 Schüsseln und keinen grauenvollen Japanmüll fahren.| | {{Shadowtalk|Ja, nur das wir ordentliche V8 Schüsseln und keinen grauenvollen Japanmüll fahren.|Hellbilly}} | ||
Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von [[Go-Gangs]] und Thrillkids aus der Hamburger [[Rockerszene]]. | Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von [[Go-Gangs]] und Thrillkids aus der Hamburger [[Rockerszene]]. | ||
Version vom 3. Mai 2013, 19:43 Uhr
Die Hamburger Renntage finden jährlich an wechselnden Wochenenden im April in und um Hamburg statt. Sie werden auch Strassenchaostage genannt.
Drei Tage herrscht vor allem auf Autobahnen und Seitenstrassen absolute Anarchie. Die HanSec sperrt das Stadtzentrum und macht gnadenlos Jagd auf Raser. Aber das stört die angereiste Crowd wenig, da wird Gas gegeben ohne das man mit der Wimper zuckt.
Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen. Bei diesen Rennen geht es meist um hohe Einsätze.
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Klingt für mich wie die heftigeren unter unseren Bosozoku in Japan: illegale Straßenrennen ohne jede Rücksicht auf Verluste, Verkehrsregeln und Ordnungshüter. |
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Nagasaki Spirit BANZAI! The Autobahn! |
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Ja, nur das wir ordentliche V8 Schüsseln und keinen grauenvollen Japanmüll fahren. |
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Hellbilly |
Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von Go-Gangs und Thrillkids aus der Hamburger Rockerszene.
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Wobei nicht nur die Motorradfahrer illegale Rennen machen... die «Speeddolls» sind mit ihren getunten Jeeps ebenfalls heftig mit dabei, und zu den Renntagen reisen auch Autoduellisten aus dem gesamten Norddeutschen Bund und selbst einzelne Motorfreunde aus dem Ruhrplex und dem Frankfurter Raum an... |
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SpeedQueen |