Sevilla: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Ebenso, wie [[Granada]] wurde auch Sevilla während des Abwehrkampfes der Spanier gegen die [[islam]]ischen Invasoren im [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] vollständig zerstört, und nach dem Ende der Kampfhandlungen unter Federführung von [[Meridional Agronomics]] komplett wieder aufgebaut. Beim Wiederaufbau griff der [[Konzern]] auch hier in großem Umfang auf Zwangsarbeit nordafrikanischer Kriegsgefangener und internierter, spanischer Muslime zurück, denen im Gegenzug gestattet wurde, sich anschließend hier anzusiedeln.
[[1991]] fand in Sevilla die Weltausstellung "EXPO" statt, wobei die jüngere Generation der [[Schweiz]]er diese Gelegenheit nutzte, um ihrer Identitätskrise sowie ihren massiven Zweifeln und ihrer Kritik an den traditionellen schweizerischen Werten mit einer Tafel "Suiza No existe" am Pavillon der Schweiz Ausdruck zu verleihen. <ref>{{Quelle|c&d|S. 53}}</ref>
 
Sevilla wurde - ebenso, wie [[Granada]] - während des Abwehrkampfes der Spanier gegen die [[islam]]ischen Invasoren im [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] zwischen [[2034]] und [[2036]] vollständig zerstört, und nach dem Ende der Kampfhandlungen unter Federführung von [[Meridional Agronomics]] komplett wieder aufgebaut. Beim Wiederaufbau griff der [[Konzern]] auch hier in großem Umfang auf Zwangsarbeit nordafrikanischer Kriegsgefangener und internierter, spanischer Muslime zurück, denen im Gegenzug gestattet wurde, sich anschließend hier anzusiedeln.


==Stadtbild==
==Stadtbild==

Version vom 1. April 2012, 14:48 Uhr

Sevilla
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
37°23' N, 5°59' W (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Spanien.svg
Markerpunkt rot padded.png
Sevilla

Sevilla (engl. Seville) ist eine Stadt in Andalusien, Spanien.

Geschichte

1991 fand in Sevilla die Weltausstellung "EXPO" statt, wobei die jüngere Generation der Schweizer diese Gelegenheit nutzte, um ihrer Identitätskrise sowie ihren massiven Zweifeln und ihrer Kritik an den traditionellen schweizerischen Werten mit einer Tafel "Suiza No existe" am Pavillon der Schweiz Ausdruck zu verleihen. [1]

Sevilla wurde - ebenso, wie Granada - während des Abwehrkampfes der Spanier gegen die islamischen Invasoren im Großen Dschihad zwischen 2034 und 2036 vollständig zerstört, und nach dem Ende der Kampfhandlungen unter Federführung von Meridional Agronomics komplett wieder aufgebaut. Beim Wiederaufbau griff der Konzern auch hier in großem Umfang auf Zwangsarbeit nordafrikanischer Kriegsgefangener und internierter, spanischer Muslime zurück, denen im Gegenzug gestattet wurde, sich anschließend hier anzusiedeln.

Stadtbild

Mit der Wiedererrichtung von Sevilla hat sich Meridional - anders, als beim wiederaufgebauten Granada, wo sie ihren Konzernhauptsitz haben - deutlich weniger Mühe gegeben, so daß das neue Sevilla in großen Teilen von Wohnblocks für die Arbeiterschaft ihrer Agrarfabriken dominiert wird, von der ein wesentlicher Teil sich aus den ehemaligen Kriegsgefangenen und deren Nachkommen rekrutiert.

Einrichtungen

Die Islamische Renaissance-Bewegung hat ihr Hauptquartier in Sevilla.[2] Zu den Einrichtungen der Bewegung gehört der Jamiat ul-Ulama, der Theologische Rat, ein jährliches Treffen islamischer Denker und Führer.[3][4]

Unterwelt

Das ursprünglich in Nordafrika beheimatete und eng mit Meridional verbundene Syndikat Al-Akhirah beherrscht die Unterwelt Sevillas praktisch unangefochten, und kann hier noch deutlich offener und unverfrohrener agieren, als in Granada, wo sie aus Rücksicht auf ihre Konzernverbündeten mehr oder minder den Schein wahren müssen.


Quellenindex

Informationen
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Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen
  3. Informationen
  4. Informationen

Weblinks