Balkan-Friedenskonferenz von 2063: Unterschied zwischen den Versionen
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Tatsächlich traf Musawa aber drei mutmaßliche Dschihadisten. Es ist unklar, was er bei diesem Treffen genau mit ihnen besprach. Wenige Stunden später durchbrachen diese drei Personen die Absperrungen vor der Stadthalle in Sarajevo, widerstanden dem Sperrfeuer von schwebewaffneten [[MET2000]]-[[Söldner]]n und rannten direkt in das Atrium hinein, wo sie sich in mitten einer Gruppe von überraschten serbischen, kroatischen und dinarischen Delegierten in die Luft sprengten. Insgesamt starben bei dem Vorfall 10 Diplomaten und 14 weitere Personen. | Tatsächlich traf Musawa aber drei mutmaßliche Dschihadisten. Es ist unklar, was er bei diesem Treffen genau mit ihnen besprach. Wenige Stunden später durchbrachen diese drei Personen die Absperrungen vor der Stadthalle in Sarajevo, widerstanden dem Sperrfeuer von schwebewaffneten [[MET2000]]-[[Söldner]]n und rannten direkt in das Atrium hinein, wo sie sich in mitten einer Gruppe von überraschten serbischen, kroatischen und dinarischen Delegierten in die Luft sprengten. Insgesamt starben bei dem Vorfall 10 Diplomaten und 14 weitere Personen. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2022, 08:53 Uhr
Balkan-Friedenskonferenz von 2063 |
Geschehen:
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Ort: Stadthalle, Sarajevo-Enklave |
Zeit: Sommer 2063 |
Die Balkan-Friedenskonferenz von 2063 waren Friedensverhandlungen, die in der Sarajevo-Enklave im Sommer 2063 durchgeführt wurden, aber durch einen Anschlag von islamischen Extremisten scheiterten. Nach dem gewaltsamen Ende der Konferenz verschlechterte sich das Klima für Friedensverhandlungen in der Region deutlich.
Chronologie
Im Sommer des Jahres 2063 wurden die Friendsverhandlungen in Sarajevo aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt vermerkten nachrichtendienstliche Quellen das Auftauchen des stellvertretenden Führers des Neuen Islamischen Dschihad, Sayyid Mujtaba Musawa, in der Region. ARGUS, die mit der Überwachung der Konferenz betraut waren, vermuteten, dass er sich mit muslimische Führern treffen würde, um mit ihnen ihr Vorgehen in den Verhandlungen zu besprechen.
Tatsächlich traf Musawa aber drei mutmaßliche Dschihadisten. Es ist unklar, was er bei diesem Treffen genau mit ihnen besprach. Wenige Stunden später durchbrachen diese drei Personen die Absperrungen vor der Stadthalle in Sarajevo, widerstanden dem Sperrfeuer von schwebewaffneten MET2000-Söldnern und rannten direkt in das Atrium hinein, wo sie sich in mitten einer Gruppe von überraschten serbischen, kroatischen und dinarischen Delegierten in die Luft sprengten. Insgesamt starben bei dem Vorfall 10 Diplomaten und 14 weitere Personen.
Die Spekulationen wie die Dschihadisten dem Feuer der Söldner lang genug widerstehen konnten, um in die Halle vorzudringen, reichen von der Einnahme von Kampfdrogen bis zur Verwendung von magischem Schutz. ARGUS begann als Reaktion auf den Anschlag mit der Fahndung nach Musawa.
Im Nachhinein ist es ja völlig klar, das Musawa die Jungs einfach mit Shedim ersetzt hat, die sich ja bekanntermaßen von Kugeln nicht allzu sehr beeindrucken lassen. | |
Császármorzsa |
Naja, ich weiß nicht, es wurde nie völlig bewiesen, dass hinter dem Neuen Islamischen Dschihad Shedim stehen. Okay, es gibt diese merkwürdige Geschichte mit Ibn Eisa und dem Kalifen, aber das ist alles klassifiziert und auch irgendwie suspekt. | |
Khul |
Trivia
Auch Anfang der 2070er ist Musawa noch nicht gefasst.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Feral Cities S. 124
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