Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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==Widersprüche==
==Endnoten==
Die gängige Ausschrift von VÖEST ist eigentlich ''Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke''. ''Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke'', auch ''Vereinigte Österreichische Edelstahlwerke'', ist eine seltene vermutlich falsche Variante davon.


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==Siehe auch==
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 10:17 Uhr

Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke
Überblick (Stand: 2057)
Aufgelöst
Abkürzung: VÖEST
Gründung: 1946
Auflösung: ?
Hauptsitz: Linz, Österreich

Die staatlichen Vereinigten Österreichischen Edel-Stahlwerke, kurz VÖEST, waren der größte Stahlkonzern Österreichs. Sein Zusammenbruch Ende des letzten Jahrhunderts bereitete mit den Weg für die Machtübernahme der Stahlmänner.

Geschichte

VÖEST entstand 1946 aus den 1938 in Linz von den Nazis gegründeten Reichswerken Hermann Göring Linz. Als 1998 die Montanindustrie des Ruhrgebiets zusammenbrach, hatte dies auch schwere Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft, in dessen folge VÖEST Konkurs anmelden musste. Da der Stahlkonzern einer der größten Arbeitgeber des Landes war, brach daraufhin die Wirtschaft vollends zusammen, was mit zur Machtübergabe an die Regierung der Stahlmänner zwei Jahre später führte. 2005 wurde die Stadt Linz, und somit auch das Gelände der VÖEST, für die symbolische Summe von einem Euro an die Krupp AG verkauft. Der Konzern profitierte von dessen Know-How und übernahm die VÖEST Recycling-Patente.


Endnoten

Widersprüche

Die gängige Ausschrift von VÖEST ist eigentlich Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke. Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke, auch Vereinigte Österreichische Edelstahlwerke, ist eine seltene, vermutlich falsche Variante davon.

Index

Siehe auch

Weblinks