Spina de Mùl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Spina de Mùl''' ist ein paranormales Wesen, das im Gebiet der Alpen auftritt und aufgrund seines verfallenen Äußeren und extremen Geruchs als überaus häßlich und unangenehm gilt.


{{Shadowtalk|<h4>Spina de Mùl</h4> Wer einmal einen Spina de Mùl gesehen hat, der weiß, was echte Angst ist. Das Vieh sieht aus wie ein halbverfaultes Maultier. Meist ist die vordere Partie besser erhalten als die hintere, die meist total skelettiert ist. Dieser hintere Teil wird von dem Tier einfach nur hinterhergezogen, als wäre es an den Hinterhufen verletzt, doch man weiß auch, dass sie sich recht schnell bewegen können, wenn sie wollen. Außerdem entströmt einem Mùl ein pestialischer Gestank (im wahrsten Sinne des Wortes) und sein Anblick allein genügt um so manchem harten Straßensamurai das Fürchten zu lehren. Das Tier hat außerdem noch ein Maul mit spitzen Zähnen mit dem es fürchterliche Bisse austeilen kann. Der Aasfresser tritt meist nur in den Randgebieten der Groß- und Kleinstädte auf um über jene herzufallen, die ihm über den Weg rennen. Es wird vom Staat eine Belohnung von 10.000 [[Euro|Ecu]] für jeden erlegten Spina de Mùl ausbezahlt.|-RASPUTIN (12:50:35/12-8-56)}}
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==Begriff==
''Spina de Mùl'', oder "Maultiergerippe", ist der Name eines Zauberers aus der [[wp:Ladiner|ladinischen]] Sage vom [[wp:Reich der Fanes|Reich der Fanes]]. Dieser trug den Namen, weil er sich in ein verfaultes Maultier verwandeln konnte, eben genau die Erscheinung des heute existierenden Parawesens.
 
==Merkmale==
 
===Erscheinungsbild===
Das Äußere des Spina de Mùl lässt sich tatsächlich als wandelnder, halbverfaulter Kadaver eines Maultiers beschreiben. Meist ist die vordere Partie des Körpers besser "erhalten" als die hintere, die oft vollkommen skelettiert ist. Das Hinterteil wird vom Mùl einfach nur hinterhergezogen, als wäre es an den Hinterhufen verletzt. Sie können sich allerdings recht schnell bewegen, wenn sie wollen. Es hat ein Maul mit spitzen Zähnen mit dem es fürchterliche Bisse austeilen kann. Vom Äußeren abgesehen wird der Mùl vorallem wegen seinem sehr unangenehmen Geruch gemieden.
 
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==Vorkommen==
 
===Lebensraum===
Der Spina de Mùl tritt meist nur in den Randgebieten der Groß- und Kleinstädte auf.
 
==Verhältnis zur Metamenschheit==
 
===Gefährlichkeit===
Der Mùl ist ein Aasfresser, fällt aber auch alle an, die ihm über den Weg rennen. Vom Staat wird daher eine Belohnung von 10.000 [[Euro]] für jeden erlegten Spina de Mùl ausbezahlt.
 
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[[Kategorie:Critter]]

Aktuelle Version vom 14. Januar 2021, 20:53 Uhr

 
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 Nichtoffiziell 

Der Spina de Mùl ist ein paranormales Wesen, das im Gebiet der Alpen auftritt und aufgrund seines verfallenen Äußeren und extremen Geruchs als überaus häßlich und unangenehm gilt.

Shadowtalk Pfeil.png Dieses Wesen ist nicht natürlich entstanden. Klar, werdet ihr Holzköpfe sagen, wir leben ja schließlich in einer erwachten Welt (Wie ich den Ausdruck hasse!). Doch dieses "Tier" erschien nicht wie all die Drachen, Riesenkraken und Basilisken zur gleichen Zeit als die Magie wieder zurückkehrte, sondern erst im Jahr 2042 und nur im Alpenraum. Das Vieh ist definitiv eine Nachahmung eines verrückten Magiers oder eines toxischen Druiden, die von dem sagenhaften Magier, der sich in dieses Wesen verwandeln konnte hörte.
Shadowtalk Pfeil.png ERISTOFF (12:51:09/12-8-56)

Begriff

Spina de Mùl, oder "Maultiergerippe", ist der Name eines Zauberers aus der ladinischen Sage vom Reich der Fanes. Dieser trug den Namen, weil er sich in ein verfaultes Maultier verwandeln konnte, eben genau die Erscheinung des heute existierenden Parawesens.

Merkmale

Erscheinungsbild

Das Äußere des Spina de Mùl lässt sich tatsächlich als wandelnder, halbverfaulter Kadaver eines Maultiers beschreiben. Meist ist die vordere Partie des Körpers besser "erhalten" als die hintere, die oft vollkommen skelettiert ist. Das Hinterteil wird vom Mùl einfach nur hinterhergezogen, als wäre es an den Hinterhufen verletzt. Sie können sich allerdings recht schnell bewegen, wenn sie wollen. Es hat ein Maul mit spitzen Zähnen mit dem es fürchterliche Bisse austeilen kann. Vom Äußeren abgesehen wird der Mùl vorallem wegen seinem sehr unangenehmen Geruch gemieden.

Shadowtalk Pfeil.png Diese Beschreibung wird dem Vieh kaum gerecht. Wer einmal einen Spina de Mùl gesehen hat, der weiß, was echte Angst ist. Der "pestialische" Gestank (im wahrsten Sinne des Wortes) und sein Anblick allein genügt, um so manchen harten Straßensamurai das Fürchten zu lehren.
Shadowtalk Pfeil.png RASPUTIN (12:50:35/12-8-56)

Vorkommen

Lebensraum

Der Spina de Mùl tritt meist nur in den Randgebieten der Groß- und Kleinstädte auf.

Verhältnis zur Metamenschheit

Gefährlichkeit

Der Mùl ist ein Aasfresser, fällt aber auch alle an, die ihm über den Weg rennen. Vom Staat wird daher eine Belohnung von 10.000 Euro für jeden erlegten Spina de Mùl ausbezahlt.