Fischhaus Unsere Frau am Hafen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Küche ist hervorragend, es werden praktisch nur ''natürliche'' Zutaten verwendet, wobei die Fische, Meeresfrüchte und sonstigen Zutaten selbstverständlich nicht aus der verseuchten Nordsee, Elbe oder Alster stammen, sondern aus kontrollierter Aquakultur.  
==Geschichte==
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{{Shadowtalk|Logo. - Die Betreiberin ist ja auch nicht [[Unilever]], die damals den Riesenlebensmittelskandal verursachten, als rauskam, dass sie in ihren Fertigmahlzeiten Flossenträger aus der Elbe verarbeitet ham', die locker jeden Grenzwert für Schwermetalle, organische und anorganische [[Chemie|Chemikalien]] sowie ''unerwünschte Mikroorganismen'' überschritten...|Fisherman's Friend|68%}}
==Beschreibung==
Die Küche war hervorragend, es wurden praktisch nur ''natürliche'' Zutaten verwendet, wobei die Fische, Meeresfrüchte und sonstigen Zutaten selbstverständlich nicht aus der verseuchten [[Nordsee]], Elbe oder Alster stammten, sondern aus kontrollierter Aquakultur. Die Atmosphäre im Lokal war ruhig und gediegen, die Sicherheit unaufdringlich und in den Separeés konnte man bei einem Teller leckerer (hausgemachter!) Fischsuppe den neuesten Klatsch und Tratsch aus Wirtschaft und Politik austauschen. Dem entsprechend nutzte so mancher [[Herr Schmidt|Schmidt]] das Fischhaus, um Aufträge zu vergeben.<ref name="SS2 173"/>


Die Atmosphäre im Lokal ist ruhig und gediegen, die Sicherheit unaufdringlich und in den Separeés kann man bei einem Teller leckerer Fischsuppe den neuesten Klatsch und Tratsch aus Wirtschaft und Politik austauschen. Dem entsprechend verkehren hier naturgemäß viele freiberufliche Reporter sowie [[Shadowrunnerjargon#S|Schlipse]] der [[DeMeKo]] und der eine oder andere Abgeordnete der Bürgerschaft, aber auch [[Herr Schmidt|Herrn und Frau Schmidt]] kann man hier treffen, speziell, wenn es um Aufträge im Medienbiz oder der Politik geht.
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Obwohl die Kleiderordnung bei weitem nicht so streng ist, wie etwa im [[Hotel Atlantic]], wird ein diskretes und gepflegtes Auftreten von den Gästen mehr oder minder erwartet, und offen getragene [[Waffen]] oder offensichtliche Panzerung sind naturgemäß ebenso tabu, wie Gegröhle oder hemmungsloser Alkoholkonsum. - Hier kommt man zum Essen und Reden her, und nicht, um sich zu besaufen!
==Endnoten==
===Quellenangabe===
<references/>


{{Shadowtalk|Preislich kommt hier im übrigen auch der auf seine Kosten, dessen [[Ebbie]] nicht aus Gold, Platin oder Ebenholz ist. - Deswegen ist das Publikum auch deutlich gemischter, als beispielsweise im «[[Landhaus Scherrer]]», wo die hanseatische Upperclass in der Regel unter sich bleibt...|Wernersen <small>- Das Fischhaus würd' ich schon als Familienrestaurant bezeichnen!</small>}}  
==Index==
===Quellenbücher===
*{{QDE|ss}}, 163-164
*{{QDE|ss2}}, 173


{{Shadowtalk|... und im Gegensatz zur «[[Nixenbar|Nixe]]» sind die Preise «Unserer Frau» unbedingt angemessen beziehungsweise sogar ziemlich günstig.|[[Dolores El Kharimi|Curiosity Thrills the Cat]] <small>...meine Emfpehlung ist im übrigen die «Portugiesische Muschelcremesuppe mit Oregano» - Mjammm!</small>}}
===Sonstige===
 
*{{QDE|zm/ms:netz}} 19
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==Quellenindex==
==Weblinks==
*{{Quelle|ss|Hamburg S.163-164}}
*{{Shwp|Fischhaus_Unsere_Frau_am_Hafen|Shadowiki: Fischhaus Unsere Frau am Hafen}}


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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 22:15 Uhr

Fischhaus Unsere Frau am Hafen
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Fischrestaurant
Lage:
Altona an der Grenze zu Pinneberg, Hamburg, ADL

Das Fischhaus "Unsere Frau am Hafen" war ein etwas abseits gelegenes Hamburger Fischrestaurant in Altona, an der Grenze zu Pinneberg, das schon etliche Jahre existiert.

Geschichte

In der Vergangenheit traf sich der CVP-Politiker Carl Frieder vor seinem Tod hier mit unbekannten Personen, die vermutlich zu den Ältermännern gehörten.[2]

Beschreibung

Die Küche war hervorragend, es wurden praktisch nur natürliche Zutaten verwendet, wobei die Fische, Meeresfrüchte und sonstigen Zutaten selbstverständlich nicht aus der verseuchten Nordsee, Elbe oder Alster stammten, sondern aus kontrollierter Aquakultur. Die Atmosphäre im Lokal war ruhig und gediegen, die Sicherheit unaufdringlich und in den Separeés konnte man bei einem Teller leckerer (hausgemachter!) Fischsuppe den neuesten Klatsch und Tratsch aus Wirtschaft und Politik austauschen. Dem entsprechend nutzte so mancher Schmidt das Fischhaus, um Aufträge zu vergeben.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks