Alpkatze: Unterschied zwischen den Versionen
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==Lebensweise== | |||
Alpkatzen sind ganzjährig fortpflanzungsfähig und ein Weibchen bringt zwischen einem und drei Kätzchen zur Welt. Überraschend ist, dass sie eine große Bandbreite an Lautäußerungen beherrschen, inklusive Schnurren, Pfeifen, Kläffen, klirrenden Geräuschen und sogar eine Art "Zwitschern", das an Vogelgesang erinnert, was alles der Kommunikation mit den eigenen Artgenossen dient. Alpkatzen leben in kleineren Rudeln mit vier bis sechs erwachsenen Tieren, angeführt von einem Alphaweibchen.<ref name="PZ2075 6"/> | |||
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[[Kategorie: Critter]] | [[Kategorie: Critter]] | ||
[[en:Talis Cat]] | [[en:Talis Cat]] | ||
[[fr:Chat Talis]] |
Aktuelle Version vom 21. Juli 2024, 15:34 Uhr
Alpkatze (Acinonyx lycos[1]) | ||
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Gefährlichkeit | gefährlicher Jäger | |
Gründerart | Gepard (vermutlich) | |
Häufigkeit | selten | |
Lebensraum | Dschungel[1] | |
Verbreitung | ursprünglich Südostasien[1] |
Die Alpkatze (engl. Talis Cat), auch Taliskatze, ist eine erwachte gestaltwandelnde Katzenart.
Begriff
Die ursprüngliche wissenschaftliche Benennung "Felis mutabilis"[2] wurde später auf "Acinonyx lycos" geändert.[1]
Die Bezeichnung "Acinonyx" lässt vermuten, dass die Gründerspezies der Alpkatze der Gepard ist.
Geschichte
Nachdem man Gestaltwandler das erste Mal identifiziert hatte, gab es unter ihnen einige Spezies, die einige Fragen aufwarfen, darunter auch die Alpkatze. Zunächst ging man davon aus, dass die Alpkatze ein Geparden-Gestaltwandler sei, doch erst 2049 entdeckte ein Parazoologiestudent, dass es eine Erwachte Tierart ist, welche eine größere und kleinere Gestalt besitzt (und nicht wie die eigentlichen Gestaltwandler eine Metamenschliche Form annehmen). Generell herrschte die Annahme, dass die Wandlungsfähigkeit der Alpkatze nur eine Illusion sei, mit der sie ihre größere Gestalt vor ihrer Beute verbarg; später widerlegte man die Theorie, als gefangene Exemplare flohen, indem sie ihre Gestalt wechselten und dann einfach zwischen Gitterstäben hindurchschlüpften.[1]
Merkmale
Erscheinungsbild
Die Alpkatze gibt es in zwei Formen, in Form einer Hauskatze und in Form einer gepardenähnlichen Raubkatze, und die Tiere können ihre Gestalt zwischen diesen beiden Formen wandeln. In ihrer Raubkatzengestalt weist die Alpkatze eine Körperlänge von 135 Zentimetern bei einer Schulterhöhe von 70 bis 90 Zentimetern auf, und bringt 40 bis 70 Kilogramm auf die Wage. Als große Hauskatze misst sie in der Länge dagegen lediglich 50 Zentimeter bei einer Schulterhöhe von 25 Zentimetern und einem durchschnittlichen Gewicht von sieben Kilogramm.[1]
Beide Gestalten haben dieselbe charakteristische Fellzeichnung mit wirbelnden schwarzen Linien, die an das Fell eines Geparden, Leoparden oder Jaguars erinnern, wobei die Grundfarbe meist heller ist. Typisches Merkmal dieser Katzenart ist die „M“-förmige Fellzeichnung auf der Stirn des Tieres und die breite, dreieckige Nase, mit der sie auch in der kleinen Form großkatzenartig wirkt. Die Form der Ohren der Alpkatze unterscheidet sich dagegen bei beiden Formen, da sie in der großen Raubkatzengestalt rund sind, während sie in der kleineren Hauskatzenform spitz zulaufen.[1]
Sie besitzen eine natürliche Restlichtverstärkung.[1]
Erwachte Merkmale
Alpkatzen besitzen die Fähigkeit zur Auramaskierung, womit es schwierig ist, sie im Astralraum zu erkennen. Weiterhin können sie ihre eigenen Bewegungen magisch beschleunigen. Wenn sie als "große Hauskatze" unterwegs sind, können sie zudem in einem Ziel Begierden auslösen und es so manipulieren.[1]
Lebensweise
Alpkatzen sind ganzjährig fortpflanzungsfähig und ein Weibchen bringt zwischen einem und drei Kätzchen zur Welt. Überraschend ist, dass sie eine große Bandbreite an Lautäußerungen beherrschen, inklusive Schnurren, Pfeifen, Kläffen, klirrenden Geräuschen und sogar eine Art "Zwitschern", das an Vogelgesang erinnert, was alles der Kommunikation mit den eigenen Artgenossen dient. Alpkatzen leben in kleineren Rudeln mit vier bis sechs erwachsenen Tieren, angeführt von einem Alphaweibchen.[1]
Verbreitung
Obwohl ursprünglich in Südostasien heimisch, kommt die Alpkatze mittlerweile in urbanen Gebieten weltweit vor.
...urban?! - That Pfälzer Wald is anything - but no City ... nix urban... and that Cat ist an agressive, evil Beast! Wollte echt essen my own Cat, mein armen Captain Caesar, ...and it has hurt me badly! - Hätte echt sollen geeken that Talis Cat... even if Curiosity doesn't like, when I do so! | |
Doggo da Baule-Gunboy |
Im verwilderten Chicago nach der Bug City-Tragödie sind sie zu Beginn der 2070er erstaunlich zahlreich.
Nachdem 2039 Öko-Aktivisten sämtliche Tiere und Critter aus dem Zoologischen Garten in Berlin befreiten, konnten auch zwei Alpkatzenpaare entkommen, die damals eine der zentralen Attraktionen des neu eröffneten Zoos waren. Sie sind auch 2080 noch in der Freistadt aktiv und sehr gefährlich.[3]
Endnoten
- ↑ a b c d e f g h i j Parazoologie 2075 S.6
- ↑ Handbuch der Erwachten Wesen S.22
- ↑ Berlin 2080 S.84
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Handbuch der Erwachten Wesen 22: Abbildung einer Alpkatze
- Parazoologie 2075 6: Farbabbildung einer Alpkatze