Tachypus: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben ihrer karnivoren Ernährung ist das wohl herausragendste Merkmal eines Tachypus seine Geschwindigkeit. Man behauptet bereits von seinem mundanen Vorfahren, dem Gabelbock, dass dieser das zweitschnellste Landtier sei und Sprintgeschwindigkeiten von 70 km/h gemessen hat. Der Tachypus ist sogar noch schneller, da man Sprintgeschwindigkeiten von 120 km/h gemessen hat. Das erlaubt es, einen Vergleich zu Geparden ziehen zu können.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
==Lebensweise== | |||
Wenn Tachypus mit größeren Tieren zusammenkommen, werden sie furchtsamer und gehen auf Abstand. Einige Raubtiere, wie etwa der [[Säbelzahntiger]], unterschieden nicht zwischen einem einfachen Gabelbock und dem Tachypus, weshalb sie beide Arten fressen. Der Tachypus hat aber den Vorteil, eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen, sodass er erfolgreich aus den meisten Gefahrensituationen fliehen kann.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
===Ernährung=== | |||
Auf dem Speiseplan des Tachypus stehen Hasen, Wolpertinger und andere kleine Säugetiere. Auch ist er der einzige Erwachte [[Critter]], von dem man weiß, dass er seine eigenen mundanen Vorfahren jagt und auch frisst. Beute wird üblicherweise niedergerannt und zertrampelt oder auch auf den Hörnern aufgespießt und festgenagelt, wenn sie diese nicht anderweitig treten und mit der Afterkralle zuschlagen, um Opfer zu verkrüppeln.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
Beeindruckend ist, dass der Tachypus einen zischenden Ruf ausstößt, der an eine Schlange erinnert. Bei einigen Beutetieren hat dies die Wirkung, sie zu verängstigen, sodass sie zögern, sich zu bewegen. Von beiden Geschlechtern weiß man, dass sie jagen, doch sie tendieren dazu, einzelgängerische Jäger zu sein.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
===Fortpflanzung=== | |||
Während der Paarungszeit versammeln sich die Tachypus an speziellen Orten. Männchen kämpfen gegeneinander um die Weibchen, was hin und wieder auch Tode zur Folge hat. Die Weibchen haben eine lange Tragezeit, die mit 300 Tagen fast ein Jahr in Anspruch nimmt. Die Lebensspanne von Tachypus beträgt im Durchschnitt 18 Jahre.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
==Verhältnis zu Metamenschen== | |||
Der Tachypus lebt in einigen Schutzzonen in der [[Sioux-Nation]] und dem [[Pueblo Corporate Council]], aber die [[Native American Nations]] erlauben auch eine begrenzte Jagd auf sie. Dies geschieht aber im Rahmen der Hege, um so einheimische Arten vor dem Tachypus zu schützen.<ref name="PZ2075 54"/> | |||
==Endnoten== | |||
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===Abbildungsverzeichnis=== | |||
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==Weblinks== | |||
*[[wp:Gabelbock|Wikipedia: Gabelbock]] | |||
*{{Shwp|Tachypus|Shadowiki: Tachypus}} | |||
*{{Swf|Tachypus|Shadow Wiki: Tachypus}} | |||
[[Kategorie: Critter]] | [[Kategorie: Critter]] | ||
[[en:Tachypus]] | [[en:Tachypus]] | ||
[[pl:Tachypus]] |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 18:40 Uhr
Tachypus (Antilocapra celeriter[1]) | ||
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Gründerart | Gabelbock | |
Häufigkeit | selten[1] | |
Lebensraum | Grasland, Buschland und Wüste[1] | |
Verbreitung | Westen und mittleres Nordamerika[1] |
Das Tachypus (lat. Antilocapra celeriter) ist eine erwachte Variante des Gabelbocks (lat. Antilocapra americana).
Merkmale
Erscheinungsbild
Optisch ähnelt der Tachypus seinem mundanen Verwandten und wirkt wie ein kleinerer Vertreter dieser Spezies. Er besitzt eine Schulterhöhe von 70 Zentimetern und ein durchschnittliches Körpergewicht von 45 Kilogramm. Auf seinem Kopf besitzt er ein Paar scharfer kurzer Hörner, welche leicht nach hinten gebogen sind und an der Basis eine kleinere Zacke aufweisen, welche nach vorne zeigt. Sein Fell ist kurz und am Rücken hellbraun, während es zum Bauch hin weiß wird. Einige Individuen, hauptsächlich Männchen, besitzen zudem einen dunklen Streifen, welcher von der Nase aus über den Rücken verläuft. Ihr schmales Maul besitzt zudem ein paar vorstehender Eckzähne, während die restlichen Zähne eckig sind, was darauf hinweißt, dass sie sich karnivor ernähren. Ihre Füße sind gespalten und weisen eine ausgeprägte Afterkralle auf.[1]
Erwachte Merkmale
Neben ihrer karnivoren Ernährung ist das wohl herausragendste Merkmal eines Tachypus seine Geschwindigkeit. Man behauptet bereits von seinem mundanen Vorfahren, dem Gabelbock, dass dieser das zweitschnellste Landtier sei und Sprintgeschwindigkeiten von 70 km/h gemessen hat. Der Tachypus ist sogar noch schneller, da man Sprintgeschwindigkeiten von 120 km/h gemessen hat. Das erlaubt es, einen Vergleich zu Geparden ziehen zu können.[1]
Lebensweise
Wenn Tachypus mit größeren Tieren zusammenkommen, werden sie furchtsamer und gehen auf Abstand. Einige Raubtiere, wie etwa der Säbelzahntiger, unterschieden nicht zwischen einem einfachen Gabelbock und dem Tachypus, weshalb sie beide Arten fressen. Der Tachypus hat aber den Vorteil, eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen, sodass er erfolgreich aus den meisten Gefahrensituationen fliehen kann.[1]
Ernährung
Auf dem Speiseplan des Tachypus stehen Hasen, Wolpertinger und andere kleine Säugetiere. Auch ist er der einzige Erwachte Critter, von dem man weiß, dass er seine eigenen mundanen Vorfahren jagt und auch frisst. Beute wird üblicherweise niedergerannt und zertrampelt oder auch auf den Hörnern aufgespießt und festgenagelt, wenn sie diese nicht anderweitig treten und mit der Afterkralle zuschlagen, um Opfer zu verkrüppeln.[1]
Beeindruckend ist, dass der Tachypus einen zischenden Ruf ausstößt, der an eine Schlange erinnert. Bei einigen Beutetieren hat dies die Wirkung, sie zu verängstigen, sodass sie zögern, sich zu bewegen. Von beiden Geschlechtern weiß man, dass sie jagen, doch sie tendieren dazu, einzelgängerische Jäger zu sein.[1]
Fortpflanzung
Während der Paarungszeit versammeln sich die Tachypus an speziellen Orten. Männchen kämpfen gegeneinander um die Weibchen, was hin und wieder auch Tode zur Folge hat. Die Weibchen haben eine lange Tragezeit, die mit 300 Tagen fast ein Jahr in Anspruch nimmt. Die Lebensspanne von Tachypus beträgt im Durchschnitt 18 Jahre.[1]
Verhältnis zu Metamenschen
Der Tachypus lebt in einigen Schutzzonen in der Sioux-Nation und dem Pueblo Corporate Council, aber die Native American Nations erlauben auch eine begrenzte Jagd auf sie. Dies geschieht aber im Rahmen der Hege, um so einheimische Arten vor dem Tachypus zu schützen.[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Parazoologie 22: Abbildung eines Tachypus
- Parazoologie 2075 54: Abbildung eines Tachypus