Horst-Stöckter-Universität der Bundeswehr: Unterschied zwischen den Versionen

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===Südstadt===
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Die Universität belegt zusammen mit anderen Bundeswehr-Einrichtungen und dem [[Institut für Astrale Erkundung und Sicherung]] (IAES) Teile der nach den [[Alchera]]-Zwischenfällen von den meisten Bewohnern verlassenen [[Südstadt (Karlsruhe)|Karlsruher Südstadt]]. Der Gebäudekomplex der Militäruniversität erstreckt sich entlang der Stuttgarter Straße, und ist im Oktober 2073 noch nicht fertiggestellt. Teilweise nutzt die Horst-Stöckter-Universität daher noch Hörsäle und Unterrichtsräume gemeinsam mit [[Karlsruher Technischen Hochschule|KTH]] und [[Karlsruher Instituts für Thaumaturgie|KIT]], mit denen sie ohnehin eng zusammenarbeitet.
Die Universität belegt zusammen mit anderen Bundeswehr-Einrichtungen und dem [[Institut für Astrale Erkundung und Sicherung]] (IAES) Teile der nach den [[Alchera]]-Zwischenfällen von den meisten Bewohnern verlassenen [[Südstadt (Karlsruhe)|Karlsruher Südstadt]]. Der Gebäudekomplex der Militäruniversität erstreckt sich entlang der Stuttgarter Straße, und ist im Oktober 2073 noch nicht fertiggestellt. Teilweise nutzt die Horst-Stöckter-Universität daher noch Hörsäle und Unterrichtsräume gemeinsam mit [[Karlsruher Technische Hochschule|KTH]] und [[Karlsruher Instituts für Thaumaturgie|KIT]], mit denen sie ohnehin eng zusammenarbeitet.


===Ettlingenweier===
===Ettlingenweier===

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 10:05 Uhr

Horst-Stöckter-Universität der Bundeswehr
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Militärhochschule
Lage: Karlsruhe, ADL
Besitzer: Bundeswehr

Horst-Stöckter-Universität ist eine Bundeswehr-eigene Universität in Karlsruhe.

Begriff

Die Universität wurde nach General Horst Stöckter benannt, der als Vorsitzender des Deutschen Militärrates zwischen 2008 und 2014 die Militärregierung der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland führte.

Geschichte

Mit der Eröffnung der Universität entschied sich die Bundeswehr, ihren Standort in Wandsbek in Hamburg zu räumen und die Helmut-Schmidt-Universität der Stadt Hamburg zu überlassen.[1]

Standorte

Südstadt

Die Universität belegt zusammen mit anderen Bundeswehr-Einrichtungen und dem Institut für Astrale Erkundung und Sicherung (IAES) Teile der nach den Alchera-Zwischenfällen von den meisten Bewohnern verlassenen Karlsruher Südstadt. Der Gebäudekomplex der Militäruniversität erstreckt sich entlang der Stuttgarter Straße, und ist im Oktober 2073 noch nicht fertiggestellt. Teilweise nutzt die Horst-Stöckter-Universität daher noch Hörsäle und Unterrichtsräume gemeinsam mit KTH und KIT, mit denen sie ohnehin eng zusammenarbeitet.

Ettlingenweier

Die Kaserne Ettlingenweier war der ursprüngliche Standort der Horst-Stöckter-Universität, und einige wenige Hörsäle und andere Räumlichkeiten werden dort auch weiterhin genutzt, ehe der Umzug in die neuen Gebäude des sogenannten C-Rings in der Südstadt abgeschlossen werden kann. Der alte Militär-Campus in Ettlingenweier ist außerdem in jüngerer Zeit des öfteren Schauplatz von schon nicht mehr freundschaftlich zu nennenden Auseinandersetzungen der Studierenden aus den Reihen der BW und der MET2000, die von organisierten Schlägereien bis hin zu Hinterhaltungen nach Abendvorlesungen mit Schusswaffengebrauch reichen.

Bekannte Persönlichkeiten

Siehe auch

Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks