Adler TV AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. April 2024, 09:35 Uhr
Adler TV AG Überblick (Stand: 2080) |
Mutterkonzern: Ares Global Entertainment |
Schicksal: Übernahme |
Hauptsitz: transdanubische Platte, Wien, Österreich |
Branche: Medien |
Präsident/in: Kurt Adler |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Adler TV AG ist ein österreichischer Medienkonzern mit Sitz in Wien.
Geschichte
Der Konzern wurde nach dem Crash von 2064 von Ares übernommen.[1]
Geschäftsprofil
Adler TV betreibt einige terrestrische und Kabel-Sender, und versteht sich - in krasser Verkennung der eigenen Bedeutungslosigkeit - als direkter Konkurrent zur MediaSim und "einzig freie Informationsquelle der Alpenrepublik". Das Hauptgebäude der Adler TV AG befindet sich natürlich in Transdanubien, auf der «Platte».
Führung
Der Präsident des Unternehmens, Kurt Adler, führte die Firma, als würde sie ihm alleine gehören, verfolgte Hans Dechant mit pathologischem Hass und sah sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben. Nach dem Crash 2.0 konnte Ares Global Entertainment die Ader TV AG übernehmen.
Sicherheit
Kurt Adlers langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia hat bei dem Kon zu einem regelrechten Sicherheits-Overkill geführt, so dass die Matrix-PLTGs der Adler TV AG eine Festung sind, und die hauseigene, schwer vercyberte Sicherheitstruppe die größte Ansammlung von Essenz-nahe-Null-Messerklauen in Österreich außerhalb der Schatten bildet.
Außerdem soll unter den von ihm beschäftigten persönlichen Leibwächtern ein Toxischer Schamane sein, der einem zweiköpfigen Vogel als Totem folgt, was - wie nicht nur Singer-Schüler mutmaßen - auf eine interessante, vielschichtige respektive gespaltene Persönlichkeit des Betreffenden hindeutet.
Illegale Aktivitäten
Schatten
Kurt Adlers und Hans Dechants jeweilige Dr. Nowaks haben häufig interessante und gut bezahlte Shadowruns gegen den jeweils anderen zu vergeben, die jedoch nicht selten Kreise bis in die höchsten Bereiche der alpenländischen Politik ziehen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.150
Index
Weblinks