Daniel Martel: Unterschied zwischen den Versionen
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De Mon hat rot-metallische [[Cyberaugen]], trägt Dreadlocks, die ebenso schwarz sind, wie seine Hautfarbe und er schätzt schweren, guten Rotwein ebenso, wie kubanischen Rum und dicke Havannazigarren. Im Inneren [[Jamaika]]s hat er seinen Feudalbesitz im Hochland, wo sich seine Villa samt Pool in Mitten der Felder (zum Anbau von Hanf und anderen ''Agrarprodukten'') erhebt. Außerdem besitzt er noch eigene Fabriken - die u. a. [[BTL]]s herstellen - und kontrolliert sowohl Häfen als auch 20 getarnte Landebahnen für Schmuggelflugzeuge mit wertvoller Ladung. Seine «Posse» operiert von [[Port Royal]] auf Jamaika aus. Weiterhin ist De Mon bekannt dafür, | De Mon hat rot-metallische [[Cyberaugen]], trägt Dreadlocks, die ebenso schwarz sind, wie seine Hautfarbe und er schätzt schweren, guten Rotwein ebenso, wie kubanischen Rum und dicke Havannazigarren. Im Inneren [[Jamaika]]s hat er seinen Feudalbesitz im Hochland, wo sich seine Villa samt Pool in Mitten der Felder (zum Anbau von Hanf und anderen ''Agrarprodukten'') erhebt. Außerdem besitzt er noch eigene Fabriken - die u. a. [[BTL]]s herstellen - und kontrolliert sowohl Häfen als auch 20 getarnte Landebahnen für Schmuggelflugzeuge mit wertvoller Ladung. Seine «Posse» operiert von [[Port Royal]] auf Jamaika aus. Weiterhin ist De Mon bekannt dafür, dass seine Geliebte - [[Maya]] - eine [[Sukuyan]] ist, ein weiblicher [[Trinidad]]-[[Vampir]], dem er es überlässt, vor versammelter Manschaft an Verrätern oder Crew-Mitgliedern, die so etwas dummes versuchen, wie ihm eine Schiffsladung BTL-Chips zu klauen, ein endgültiges Exempel zu statuieren! | ||
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Aktuelle Version vom 14. März 2022, 12:09 Uhr
| Daniel Martel | ||
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| Alias | De Mon | |
| Geschlecht | männlich | |
| Metatyp | Zwerg | |
| Nationalität | afro-karibisch | |
| Staats- angehörigkeit |
Jamaika | |
| Zugehörigkeit | «De Mon's Black Light Posse» | |
| Tätigkeit | Pirat | |
De Mon - mit bürgerlichem Namen Daniel Martel - ist ein afro-karibischer Zwerg und Piratenkönig von eigenen Gnaden in der Karibischen Liga.
Martel ist der Anführer von «De Mon's Black Light Posse», einer der definitiv großen und einflussreichen unter den Piratenbanden der Karibik und erreichte darüber hinaus größere Bekanntheit, als er dem Trideo-Reporter Connoly am 5. Januar 2059 ein Interview zur Tanker-Entführung der «Go Jo» durch die Novilunio-Piratencrew gab.
De Mon hat rot-metallische Cyberaugen, trägt Dreadlocks, die ebenso schwarz sind, wie seine Hautfarbe und er schätzt schweren, guten Rotwein ebenso, wie kubanischen Rum und dicke Havannazigarren. Im Inneren Jamaikas hat er seinen Feudalbesitz im Hochland, wo sich seine Villa samt Pool in Mitten der Felder (zum Anbau von Hanf und anderen Agrarprodukten) erhebt. Außerdem besitzt er noch eigene Fabriken - die u. a. BTLs herstellen - und kontrolliert sowohl Häfen als auch 20 getarnte Landebahnen für Schmuggelflugzeuge mit wertvoller Ladung. Seine «Posse» operiert von Port Royal auf Jamaika aus. Weiterhin ist De Mon bekannt dafür, dass seine Geliebte - Maya - eine Sukuyan ist, ein weiblicher Trinidad-Vampir, dem er es überlässt, vor versammelter Manschaft an Verrätern oder Crew-Mitgliedern, die so etwas dummes versuchen, wie ihm eine Schiffsladung BTL-Chips zu klauen, ein endgültiges Exempel zu statuieren!
Der Gang-Boss hat seine Piratenkarriere auf einer alten Motoryacht mit Namen «Black Light» begonnen, nach der heute seine Bande benannt ist, und die er schon lange einem seiner Offiziere zu treuen Händen übergeben hat. Der berüchtigte Gingerbread Man wiederum hat seinerseits seine Laufbahn bei De Mons Gang begonnen, und der Piratenkönig war 2058 so mächtig, dass er selbst von Ed Pattersons Kubanischer Marine respektiert wurde.
Seine Beziehung zu Maya nahm allerdings in der Folge wegen Beziehungsproblemen, Eifersucht oder ähnlichem einen unschönen Verlauf, und 2077 ist De'Mon nur mehr ein Schatten seines früheren selbst, der - der Shadowtalkerin "Auntie Social" zu Folge - wirklich erbärmlich aussieht, und er und seine ehemalige Braut gehen auf Kaperfahrt getrennte Wege mit jeweils eigenem Schiff: Er nördlich der Insel, und sie auf der Südseite.
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