Global Financial Services: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Mit Beginn der 21. Jahrhunderts geriet die [[wp:Weltbank|Weltbank]] in arge finanzielle Bedrängnis. Unvorhersehbare Ereignisse, wie Natur- oder Umweltkatastrophen und Seuchen, belasteten die Budgets vieler ihrer Schuldnerländer. Und eine Vielzahl der an die krisengeschüttelten Länder gewährten Kredite wurden mehr und mehr zu Verlustgeschäften, als diese zahlungsunfähig wurden. Global Financial Services verdrängte bis [[2020]] die angeschlagene Weltbank als wichtigstes Finanzunternehmen, | ===Aufstieg zur Weltmacht=== | ||
Mit Beginn der 21. Jahrhunderts geriet die [[wp:Weltbank|Weltbank]] in arge finanzielle Bedrängnis. Unvorhersehbare Ereignisse, wie Natur- oder Umweltkatastrophen und Seuchen, belasteten die Budgets vieler ihrer Schuldnerländer. Und eine Vielzahl der an die krisengeschüttelten Länder gewährten Kredite wurden mehr und mehr zu Verlustgeschäften, als diese zahlungsunfähig wurden. Global Financial Services verdrängte bis [[2020]] die angeschlagene Weltbank als wichtigstes Finanzunternehmen, vor allem dank [[State-of-the-Art]]-Datentransfertechnologie und geringe moralische Standards bei der Kreditvergabe.<ref>{{QDE|mk}} S.104</ref> | |||
Der [[Crash von 2029]] brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall, aber für einige bedeutete der Crash auch eine Chance. [[Inazo Aneki]] nutzte etwa einen enormen Kredit von Global Finacnial Services, um die [[Renraku Holding]] zu gründen und das in Bedrängnis geratene [[Izom Armaments|Keruba International]] aufzukaufen, um daraus später [[Renraku Computer Systems]] zu gründen.<ref name="ADSW 48"/> | |||
Der [[Crash von 2029]] brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall | |||
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Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging | Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging endgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis [[2032]] in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den [[Große Sieben|Großen Sieben]], jeweils Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme am [[15. November]] [[2032]]<ref>{{QDE|adsw}} S.51</ref>. Am [[15. März]] [[2033]] verlegte der Konzerngerichtshof dann das HQ des Konzerns in das [[Zürich-Orbital]] und benannte es in [[Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank]] um. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:34 Uhr
Global Financial Services Überblick (Stand: 2072) [1] |
Aufgelöst |
Abkürzung: GFS |
Auflösung: 2032 / 2033 |
Schicksal: Von den Großen Sieben übernommen und in Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank umgewandelt. |
Hauptsitz: Zürich, Schweiz, Europa |
Branche: Finanzen |
Global Financial Services (kurz GFS) war ein schweizer Finanzunternehmen mit Sitz in Zürich und der Vorgänger der Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank.
Geschichte
Aufstieg zur Weltmacht
Mit Beginn der 21. Jahrhunderts geriet die Weltbank in arge finanzielle Bedrängnis. Unvorhersehbare Ereignisse, wie Natur- oder Umweltkatastrophen und Seuchen, belasteten die Budgets vieler ihrer Schuldnerländer. Und eine Vielzahl der an die krisengeschüttelten Länder gewährten Kredite wurden mehr und mehr zu Verlustgeschäften, als diese zahlungsunfähig wurden. Global Financial Services verdrängte bis 2020 die angeschlagene Weltbank als wichtigstes Finanzunternehmen, vor allem dank State-of-the-Art-Datentransfertechnologie und geringe moralische Standards bei der Kreditvergabe.[2]
Der Crash von 2029 brachte auch viele Finanzunternehmen zu Fall, aber für einige bedeutete der Crash auch eine Chance. Inazo Aneki nutzte etwa einen enormen Kredit von Global Finacnial Services, um die Renraku Holding zu gründen und das in Bedrängnis geratene Keruba International aufzukaufen, um daraus später Renraku Computer Systems zu gründen.[1]
Umwandlung zur Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank
Auf der anderen Seite ging die mittlerweile völlig marode Weltbank ging endgültig unter, genau wie viele andere Banken, aber auch Global wäre beinahe zusammengebrochen. Das Unternehmen überlebte und erholte sich bis 2032 in erstaunlichem Tempo. Dennoch hat der Zwischenfall den Großen Sieben, jeweils Schuldner bei Global, vor Augen geführt, wie verwundbar sie waren. Sie sicherten sich Anteile an Global Financial Services durch eine schnelle und, wie es heißt, blutige Übernahme am 15. November 2032[3]. Am 15. März 2033 verlegte der Konzerngerichtshof dann das HQ des Konzerns in das Zürich-Orbital und benannte es in Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank um.
Endnoten
Einzelnachweise
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.48
- ↑ Megakons S.104
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.51
Index
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