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Diese Vorgänge, die 2011 auftraten, sollten ein Jahrzehnt lang unregelmäßig anhalten, bis sie schließelich mit einem Vulkanausbruch auf den [[Azoren]] endete.
Diese Vorgänge, die 2011 auftraten, sollten ein Jahrzehnt lang unregelmäßig anhalten, bis sie schließlich mit einem Vulkanausbruch auf den [[Azoren]] endete.


Die Vulkane in der Auvergne brachen am [[10. November]] [[2061]] auf der [[Astralebene]] aus. Während auf der [[Physische Ebene|Physischen Ebene]] nichts zu sehen war, wurde der Astralraum von Magma geflutet. Die meisten Personen hatten nichts zu befürchten, aber die Astralkörper von Dreizehn [[Erwachte]]n Personen wurden davon vernichtet, was wiederum in den Tod der Personen resultierte.<ref>{{QDE|adsw}} S.94</ref> Dieser Ausbruch hatte zur Folge, dass sich das Netz der hiesigen [[Manalinie]]n, die von den Vulkanen ausgehen, sich nach dem Ausbruch neu ordnete, was wiederum einen [[Sheng-Effekt]] nach sich zog - vermutlich wegen überkreuzter Manalinie. In jedem Falle folgten echte Ausbrüche und Erdbeben.<ref name="SHB2 90"/>
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2022, 09:05 Uhr

Vulkanische Sicherheitszone Auvergne
Überblick (Stand:2072)[1]
Status: Sperrzone in Frankreich
GeoPositionskarte Frankreich.svg
Overlay Frankreich VSA.png

Vulkanische Sicherheitszone Auvergne (frz. Zone Sécurisée des Volcans d'Auvergne, engl. Auvergne Volcanoes Secured Area) ist eine Sperrzone in der französischen Region Auvergne. Das weitgehend evakuierte, ehemalige Katastrophengebiet wird seit Jahrzehnten für Forschung vorallem durch Saeder-Krupp verwendet.

Geographie

Die Sicherheitszone liegt in Zentralfrankreich und umfasst vier ehemals erloschene Vulkanketten, die von Norden nach Süden ca. 120 Kilometer messen.[2]

Locations

Geschichte

Das erste Mal brachen die Vulkane 2011 aus[2], was später als Vorboten des Erwachens galt.[1] Es folgte ein Dominoeffekt von Erdbeben, die Santiago, Galizien und Lissabon in Mitleidenschaft zogen.[2] Nachfolgend evakuierte das französische Militär die Auvergne und sichert diese seitdem.[1]

Diese Vorgänge, die 2011 auftraten, sollten ein Jahrzehnt lang unregelmäßig anhalten, bis sie schließlich mit einem Vulkanausbruch auf den Azoren endete.

Die Vulkane in der Auvergne brachen am 10. November 2061 auf der Astralebene aus. Während auf der Physischen Ebene nichts zu sehen war, wurde der Astralraum von Magma geflutet. Die meisten Personen hatten nichts zu befürchten, aber die Astralkörper von Dreizehn Erwachten Personen wurden davon vernichtet, was wiederum in den Tod der Personen resultierte.[3] Dieser Ausbruch hatte zur Folge, dass sich das Netz der hiesigen Manalinien, die von den Vulkanen ausgehen, sich nach dem Ausbruch neu ordnete, was wiederum einen Sheng-Effekt nach sich zog - vermutlich wegen überkreuzter Manalinie. In jedem Falle folgten echte Ausbrüche und Erdbeben.[2]

Ein erneuter astraler Ausbruch folgte am 19. Juli 2062, der dieses mal aber auf die physische Ebene übergriff und einen realen Ausbruch verursachte.[4]

Konzerne

Ein Konzernkonsortium unter Führung von Saeder-Krupp errichtete 2038 hier die Laboratorien des Auvergne Vulkanareals (kurz LAVA). Die Hauptaufgabe des Labors war die Untersuchung der Stoffe, die die Vulkane ausstießen. "LAVA" entdeckte, dass sowohl Steine als auch Asche einzigartige astrale Eigenschaften hatten.[1]

Manalinien

Vulkanische Sicherheitszone Auvergne
Überblick (Stand: 2076)[2]
Typ: Drachenlinie
Klasse: 4

Jede der Vulkanketten, bzw. deren Aschekegelen und Lavakuppen, ist der Ursprung einiger Manalinien vom Typ "D", was sie zu Drachenlinien macht. Diese bilden ein kompliziertes Muster aus diversen Linien und Nexus.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Französisch

Weblinks