Himmel & Hölle: Unterschied zwischen den Versionen
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==Beschreibung== | |||
Von außen ist der Club eine einfache Lagerhalle, die selbst in der [[AR]] nicht gleich erkennen lässt, daß im inneren eine Party mit über 6.000 Teilnehmern tobt. Der Vorplatz bietet reichlich Raum, um die Fahrzeuge der Gäste zu parken - bzw. für die Wartenden, die Schlange stehen, um in den Club gelassen zu werden.<ref name="berlim-82-84"/> | |||
Zum Reinkommen in den Club steigt man auf ein Podest und entscheidet sich ob man in den „Himmel“ oder die „Hölle“ will. Ein später Wechsel der Ebenen ist möglich allerdings muss man dann wieder 35 [[€]] Eintritt zahlen. Jeden Abend sind Stars und Sternchen im Club, was den guten Beziehungen des Besitzers zur Medienszene zu verdanken sind. Im inneren schließt sich ein „himmlisches“ beziehungsweise „höllisches“ Foyer an, wo sich auch die Chill-Out Lounge befindet. Beide Ebenen schließen mit einer langgezogenen Hauptbar ab. Auf jeder Ebene befindet sich angeschlossen mietbare Plasmaglaskabinen mit Sofas und eigener Selfmixbar. Die Bediensteten des Clubs kleiden sich im Style der entsprechenden Ebene. Von den Gästen wird das selbe erwartet. Die Türsteher haben die strikte Anweisung unpassend gekleidete Personen strikt abzuweisen. Jeder Gast kann beim Eintritt entsprechende AR-Objekte bekommen, die seiner [[Persona]] hinzugefügt werden - entweder „Heiligenschein“ und „Engelsflügel“, oder „Teufelshörner“ und passende fledermaus- oder drachenartige „Schwingen“. Alle Gästeinteraktionen laufen über die [[AR]] - vom Flirt-Chat bis hin zu Musikwünschen. Zahllose [[Drohnen]] schweben über der Menge, und die Gäste können sich die Kamerafeeds als „flammende Spähren“ oder blau „irisierende Heiligenschimmer“ in der AR einblenden lassen. Zusätzlich tummeln sich unzählige AR-Hologramme von Engeln, Teufeln und verstorbenen Prominenten zwischen den in Fleisch und Blut Feiernden, von denen ein Teil direkt von reinen [[VR]]-Besuchern gesteuert wird, die das «Himmel & Hölle» via [[WiFi-Matrix]] rein virtuell erleben wollen. Im Himmel wird eher geflirtet - in der Hölle geht es dagegen direkter zur Sache.<ref name="berlim-82-84"/> | |||
==Personal== | |||
Das Himmel & Hölle gehört [[Ingrid Soversson]], einer [[Skandinavische Union|Skandinavierin]], die den Club bereits Ende '67 aufgebaut und zum heutigen Kultstatus geführt hat. Sie wird stets von zwei schwarzen, [[zwerg]]ischen Leibwächtern - [[Kain]] und [[Abel]] - begleitet. Für die Security im Club und die Einlasskontrolle ist ein eigenes Sicherheitsteam - die „[[Nephilim]]“ - verantwortlich, das aus Ex-Polizisten, -Konzerngardisten und normalen Türstehern besteht, die von Sicherheitschef [[Karzan Kaya]] sorgfältig ausgewählt und persönlich ausgebildet werden.<ref name="berlim-82-84"/> | |||
An der Höllenhauptbar bedient [[Rick]], ein Barkeeper, der eine wertvolle [[Connection]] für alle darstellt, die Kontakte zur Medienszene oder Tickets zu Top-Sportereignissen, Rote-Teppich-Events, VIP-Partys und Galaveranstaltungen suchen.<ref name="berlim-82-84"/> | |||
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[[Schieber]] [[Spinne (Schieber)|Spinne]] ist eine gute Adresse für [[Paydata]] im Zusammenhang mit Politik. Allerdings weiß niemand so | Der [[Schieber]] [[Spinne (Schieber)|Spinne]], der hier ein- und ausgeht, ist eine gute Adresse für [[Paydata]] im Zusammenhang mit Politik. Allerdings weiß niemand so genau, was er mit den Daten anstellt, die er aufkauft.<ref name="RDS 221">{{QDE|rds}} S.221</ref> | ||
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==Index== | |||
===Schreibvarianten=== | ===Schreibvarianten=== | ||
*Himmelundhölle - {{QDE|rds}} S.221 | *Himmelundhölle - {{QDE|rds}} S.221 | ||
== | ===Quellenbücher=== | ||
*{{QDE|rds}} 221 | *{{QDE|ber}} {{+idx}} | ||
*{{QDE|berlim}}, 82-84 | |||
*{{QDE|ber2080}}, 23 | |||
*{{QDE|rds}}, 221 | |||
==Weblinks== | |||
*{{Shwp|Himmel_und_Hölle|Shadowiki: Himmel & Hölle}} | |||
{{KatML|cat=Location|Berlin}} | {{KatML|cat=Location|Berlin Mitte}} |
Aktuelle Version vom 3. März 2024, 08:19 Uhr
Himmel & Hölle Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Großdisco |
Lage: Westhafen, Mitte, Berlin |
Das Himmel & Hölle ist eine extrem angesagte Großdisco in Berlin-Mitte. Die in einer gigantischen Lagerhalle gelegene Location bietet zwei durch Glasböden getrennte Floors und jede Menge AR-Effekte.[1]
Lage
Das «Himmel & Hölle» liegt deutlich außerhalb der örtlichen Partymeile im Konzernteil der Stadt. Gelegen im Ortsteil Moabit, und keine 500 Meter Luftlinie von der Justizvollzugsanstalt Plötzensee entfernt, grenzt das Gebäude des Clubs direkt an das BEHALA-Gelände und die Großwäscherei Moabit, deren Betrieb und die damit verbundenen Gerüche das viel gerühmte Belüftungssystem des Clubs erforderlich machen. Mit hohen, Stacheldraht gekrönten Zäunen begrenzte Zufahrten verbinden das H&H direkt mit der Putlitzbrücke und dem M-Bahnhof Westhafen. [2]
Beschreibung
Von außen ist der Club eine einfache Lagerhalle, die selbst in der AR nicht gleich erkennen lässt, daß im inneren eine Party mit über 6.000 Teilnehmern tobt. Der Vorplatz bietet reichlich Raum, um die Fahrzeuge der Gäste zu parken - bzw. für die Wartenden, die Schlange stehen, um in den Club gelassen zu werden.[2]
Zum Reinkommen in den Club steigt man auf ein Podest und entscheidet sich ob man in den „Himmel“ oder die „Hölle“ will. Ein später Wechsel der Ebenen ist möglich allerdings muss man dann wieder 35 € Eintritt zahlen. Jeden Abend sind Stars und Sternchen im Club, was den guten Beziehungen des Besitzers zur Medienszene zu verdanken sind. Im inneren schließt sich ein „himmlisches“ beziehungsweise „höllisches“ Foyer an, wo sich auch die Chill-Out Lounge befindet. Beide Ebenen schließen mit einer langgezogenen Hauptbar ab. Auf jeder Ebene befindet sich angeschlossen mietbare Plasmaglaskabinen mit Sofas und eigener Selfmixbar. Die Bediensteten des Clubs kleiden sich im Style der entsprechenden Ebene. Von den Gästen wird das selbe erwartet. Die Türsteher haben die strikte Anweisung unpassend gekleidete Personen strikt abzuweisen. Jeder Gast kann beim Eintritt entsprechende AR-Objekte bekommen, die seiner Persona hinzugefügt werden - entweder „Heiligenschein“ und „Engelsflügel“, oder „Teufelshörner“ und passende fledermaus- oder drachenartige „Schwingen“. Alle Gästeinteraktionen laufen über die AR - vom Flirt-Chat bis hin zu Musikwünschen. Zahllose Drohnen schweben über der Menge, und die Gäste können sich die Kamerafeeds als „flammende Spähren“ oder blau „irisierende Heiligenschimmer“ in der AR einblenden lassen. Zusätzlich tummeln sich unzählige AR-Hologramme von Engeln, Teufeln und verstorbenen Prominenten zwischen den in Fleisch und Blut Feiernden, von denen ein Teil direkt von reinen VR-Besuchern gesteuert wird, die das «Himmel & Hölle» via WiFi-Matrix rein virtuell erleben wollen. Im Himmel wird eher geflirtet - in der Hölle geht es dagegen direkter zur Sache.[2]
Personal
Das Himmel & Hölle gehört Ingrid Soversson, einer Skandinavierin, die den Club bereits Ende '67 aufgebaut und zum heutigen Kultstatus geführt hat. Sie wird stets von zwei schwarzen, zwergischen Leibwächtern - Kain und Abel - begleitet. Für die Security im Club und die Einlasskontrolle ist ein eigenes Sicherheitsteam - die „Nephilim“ - verantwortlich, das aus Ex-Polizisten, -Konzerngardisten und normalen Türstehern besteht, die von Sicherheitschef Karzan Kaya sorgfältig ausgewählt und persönlich ausgebildet werden.[2]
An der Höllenhauptbar bedient Rick, ein Barkeeper, der eine wertvolle Connection für alle darstellt, die Kontakte zur Medienszene oder Tickets zu Top-Sportereignissen, Rote-Teppich-Events, VIP-Partys und Galaveranstaltungen suchen.[2]
Paydata
Der Schieber Spinne, der hier ein- und ausgeht, ist eine gute Adresse für Paydata im Zusammenhang mit Politik. Allerdings weiß niemand so genau, was er mit den Daten anstellt, die er aufkauft.[3]
Endnoten
- ↑ a b Berlin 2080 S.23
- ↑ a b c d e Berlin, Limitierte Auflage S.82-84
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.221
Index
Schreibvarianten
- Himmelundhölle - Reiseführer in die deutschen Schatten S.221
Quellenbücher
- Berlin ?
- Berlin, Limitierte Auflage, 82-84
- Berlin 2080, 23
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 221