Korporacja Opatrzności Bożej: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Konzern hat seinen Hauptsitz in [[Częstochowa]], im Süden Polens, wo er seit [[2051]] sämtliche administrativen Aufgaben übernommen hat. | Der Konzern hat seinen Hauptsitz in [[Częstochowa]], im Süden Polens, wo er seit [[2051]] sämtliche administrativen Aufgaben übernommen hat. | ||
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Der Konzern hat sein Allianz-HQ im Bezirk [[Reinickendorf]] von [[Berlin]] aufgeschlagen.<ref>{{QDE|rds}} S.105</ref> Nachdem ein Teil von [[Reinickendorf]] nun in [[Z-IC Tegel]] liegt, ist auch [[Schering]]s HQ im Konzernbezirk. In der Folge ist der "Fürsorgekonzern" nun der größte Player innerhalb von Reinickendorf. Dessen Berliner Geschäftsführer [[Andrzej Nowak]] hat zudem auch einen Sitz im [[Haushalts- und Finanzausschuss]] des [[Berliner Rat]]es. KOB investiert bereits seit Jahren in Reinickendorf und betrachtet [[Berlin]] als strategischen Ausgangspunkt für eine Expansion nach Westeuropa. Der Tochterkonzern [[Algis CRM Solutions]] mausert sich dabei zur wichtigsten Stütze, da es für eine wachsende Zahl alternativer Unternehmen in der [[Freistadt]] Marktauftritt und Kundenpflege betreibt. Wichtig ist auch die [[2078]] neu gegründete [[Sokol Affiliated]], dessen Geschäftsmodell darin besteht, große Outsourcingverträge von [[ADL]]- und [[NEEC]]-Kunden zu akquirieren und den Workload dann anschließend an Alternativunternehmen in Berlin zu verteilen. Sokol fungiert so als Garantie, dass die Qualität und Leistung stimmen. Dies macht den Konzern für die wachsende Zahl an Berliner Klein- und Mittelstandsfirmen zu einem Zugang zu Auftragstöpfen, an die sie sonst niemals herankämen.<ref name="BER2080 58">{{QDE|ber2080}} S.58</ref> | |||
Während der polnischstämmige Teil der Berliner Bevölkerung gerne die Dienste des Konzerns aus der alten Heimat und seines Bankhauses - der [[Königsberg]]er [[Bezpieczny-Bank]] - in Anspruch nimmt, stehen viele nicht-katholische Berliner dem "polnischen [[Vatikan]]konzern" bislang eher skeptisch gegenüber. Noch mehr gilt dies allerdings für [[Saeder-Krupp]], da Teile der Alternativen und selbst der [[Sprawlguerilla]] die Vorzüge eines exterritorialen Bankhauses zu schätzen gelernt haben, das weder dem [[FBV]] noch einem der Triple-As gehört, und daher Konten bei KOBs hauseigener Bank unterhalten, ohne dass [[Lofwyr]] viel dagegen machen könnte. | |||
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;[[Bezpieczny-Bank]] : Bank mit Sitz in [[Königsberg]], die viele vermögende Katholiken und besonders Mitglieder des [[Opus Dei]] zu ihren Kunden zählt | ;[[Bezpieczny-Bank]] : Bank mit Sitz in [[Königsberg]], die viele vermögende Katholiken und besonders Mitglieder des [[Opus Dei]] zu ihren Kunden zählt | ||
;[[PolNet]] : Medien und [[Matrix]] (vor dem [[Crash 2.0]]) | ;[[PolNet]] : Medien und [[Matrix]] (vor dem [[Crash 2.0]]) | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2024, 20:39 Uhr
Korporacja Opatrzności Bożej Überblick (Stand: 2073) |
Abkürzung: KOB |
Alternativname: Fürsorg-Konzern |
Hauptsitz: Częstochowa, Polen |
Präsident/in: Pater Piotr Znaniewski |
Rating: AA |
Hauptaktionäre: |
Korporacja Opatrzności Bożej (kurz: KOB) - auch "Fürsorg-Konzern" genannt - ist ein polnischer AA-Konzern, der eng mit der römisch-katholischen Kirche verbunden ist.
Wichtige lokale Aktivitäten
Polen
Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Częstochowa, im Süden Polens, wo er seit 2051 sämtliche administrativen Aufgaben übernommen hat.
Berlin
Der Konzern hat sein Allianz-HQ im Bezirk Reinickendorf von Berlin aufgeschlagen.[1] Nachdem ein Teil von Reinickendorf nun in Z-IC Tegel liegt, ist auch Scherings HQ im Konzernbezirk. In der Folge ist der "Fürsorgekonzern" nun der größte Player innerhalb von Reinickendorf. Dessen Berliner Geschäftsführer Andrzej Nowak hat zudem auch einen Sitz im Haushalts- und Finanzausschuss des Berliner Rates. KOB investiert bereits seit Jahren in Reinickendorf und betrachtet Berlin als strategischen Ausgangspunkt für eine Expansion nach Westeuropa. Der Tochterkonzern Algis CRM Solutions mausert sich dabei zur wichtigsten Stütze, da es für eine wachsende Zahl alternativer Unternehmen in der Freistadt Marktauftritt und Kundenpflege betreibt. Wichtig ist auch die 2078 neu gegründete Sokol Affiliated, dessen Geschäftsmodell darin besteht, große Outsourcingverträge von ADL- und NEEC-Kunden zu akquirieren und den Workload dann anschließend an Alternativunternehmen in Berlin zu verteilen. Sokol fungiert so als Garantie, dass die Qualität und Leistung stimmen. Dies macht den Konzern für die wachsende Zahl an Berliner Klein- und Mittelstandsfirmen zu einem Zugang zu Auftragstöpfen, an die sie sonst niemals herankämen.[2]
Während der polnischstämmige Teil der Berliner Bevölkerung gerne die Dienste des Konzerns aus der alten Heimat und seines Bankhauses - der Königsberger Bezpieczny-Bank - in Anspruch nimmt, stehen viele nicht-katholische Berliner dem "polnischen Vatikankonzern" bislang eher skeptisch gegenüber. Noch mehr gilt dies allerdings für Saeder-Krupp, da Teile der Alternativen und selbst der Sprawlguerilla die Vorzüge eines exterritorialen Bankhauses zu schätzen gelernt haben, das weder dem FBV noch einem der Triple-As gehört, und daher Konten bei KOBs hauseigener Bank unterhalten, ohne dass Lofwyr viel dagegen machen könnte.
Tochterfirmen
- Algis CRM Solutions[3]
- Outsourcingdienstleister
- Bezpieczny-Bank
- Bank mit Sitz in Königsberg, die viele vermögende Katholiken und besonders Mitglieder des Opus Dei zu ihren Kunden zählt
- PolNet
- Medien und Matrix (vor dem Crash 2.0)
- Sokol Affiliated
- Outsourcing-Unternehmen in Berlin
Sicherheit
Der polnische KOB-Konzern ist ein bekannter Klient des Nachrichtendienstes Argus, der seinerseits eine Tochter der MET 2000 ist.[4]
Endnoten
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ Berlin 2080 S.58
- ↑ Datapuls: ADL S.32
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
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