Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | |||
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 20:33 Uhr
Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Andere Bezeichnungen:
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Kurzbeschreibung: Orbitalflughafen | ||
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Besitzer: | ||
Sicherheit: Lufthansa Sicherheitsagentur | ||
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Der Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen (umgangssprachlich häufig auf Flughafen Kaltenkirchen oder Airport Kaltenkirchen bzw. Kaltenkirchen Airport verkürzt) ist der Verkehrsflughafen der Freistadt Hamburg.
Geographie
Der Flughafen liegt - wie die offizielle Bezeichnung nahelegt - im Hamburger Stadtteil Kaltenkirchen, wo er einen Großteil des Nordens einnimmt.[1] In der Nähe liegt das Hotel Alsterlauf.[2]
Geschichte
Nach der Übernahme der Lufthansa AG durch den dänischen Logistikriesen Mærsk Incorporated Assets im Jahr 2065 baute die Fluglinie den Orbitalflughafen weiter aus und machte diesen zu einem der modernsten Airports der Allianz Deutscher Länder, auch wenn dieser auf Platz 3 hinter dem Flughafen Düsseldorf von Saeder-Krupp und dem Frankfurt International zurückbleibt.[3]
Beschreibung
Der drittgrößte Flughafen der ADL besitzt eine ganze Reihe an Werken und Industrieanlagen. Sowohl Suborbital- als auch Transorbitalflüge können hier abgewickelt werden und sogar Raumstationen im niedrigen Orbit angeflogen werden. Sechs moderne Terminals bieten höchsten Komfort und technische Spielereien, die jeden Tag riesige Mengen an Reisenden abfertigen. Hinzu kommen große Mengen an Luftfracht, die nicht über den Frachtflughafen Fuhlsbüttel geliefert werden kann oder soll. Schon seit Jahren steigen die Zahlen immer weiter.[1] Das Gelände ist sogar technisch ausreichend ausgebaut, um alle aktuellen Spaceshuttles zu akzeptieren - auch wenn das eher unwahrscheinlich ist.[4]
Das gesamte Gelände ist exterritorial und gehört, sowie auch große Teile der umliegenden Grundstücke, der Lufthansa AG und deren skandinavischer Muttergesellschaft, Maersk Incorporated Assets.[1] Lufthansa Global hat hier ihren Heimatflughafen.[5] Dennoch gibt es auch Abkommen mit anderen Fluglinien und Flugzeugherstellern.[1]
Verkehr
Luftverkehr
Er ist auch für Start und Landung von Suborbital- respektive Transorbital-Fliegern ausgelegt, mit denen auch Raumstationen im niedrigen Orbit erreicht werden können.
Schienenverkehr
Neben dem Flugverkehr kann man vom Flughafen auch die Verbindung M2 der Hamburger Monorail nutzen. Diese verbindet den Flughafen mit dem Terminal Moorfleet in Bergedorf und der Sardinenstadt im Bezirk Hamburg-Nord.[6]
Sicherheit
Die Sicherheit des Flughafens liegt ebenfalls in den Händen des Flughafenbetreibers Lufthansa, die auch den Luftraum-Sicherungs-Auftrag für die komplette Freistadt hält.
Was die Kontrollen hinsichtlich Cyberware anbelangt, so ist Kaltenkirchen aufgrund seiner Konzernconnections etwas entspannter, aber dafür achtet man hier um so genauer auf die Pässe und IDs. Das kann man natürlich umgehen, wenn man Kontakte zu Personal von SkyGuard oder der Lufthansa besitzt und entsprechend überreden kann.[7]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Datapuls: Hamburg S.61
- ↑ Datapuls: Hamburg S.62
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.152
- ↑ Datapuls: ADL S.92
- ↑ Datapuls: Hamburg S.111
- ↑ Datapuls: Hamburg S.17
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.129
Erläuterungen
Ein reelles Vorbild für einen Flughafen in Kaltenkirchen existiert so nicht. Vor einigen Jahren wurde zwar ein Flughafen geplant, aber nie realisiert. Die hier verwendeten Koordinaten orientieren sich an dem geplanten Projekt. Für mehr Informationen, siehe Wikipedia: Flughafen Kaltenkirchen.
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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