Der Pfahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. April 2022, 18:51 Uhr
Der Pfahl Überblick (Stand: 2078)[1] |
Kurzbeschreibung: Geologische Formation mit Manalinie |
Lage: |
Der Pfahl ist eine ungewöhnliche Felsformation in Europa, die sich über Teile der Tschechischen Repbulik, der Allianz Deutscher Länder und Österreich zieht. Er gilt als Magischer Hotspot.
Geschichte
2077 kam es zu mehreren unerklärlichen Erschütterungen unter dem Blaibacher Stausee. Die Erdstöße legten ein Kavernensystem offen, das bis dato völlig unbekannt gewesen war. Natürlich waren die Umstände Ziel diverser, teils abstruser Mutmaßungen, wie etwa, dass sich darunter das Skelett eines gigantischen Drachen oder ein Fragment der Midgardschlange befinden würde. Gleichzeitig bedachte man die früher als harmlos abgetane Gegend unter den Implikationen dieses Kavernensystems neu, wie auch die vermutlich zu Kultzwecken gegrabenen Höhleneingänge der nahen Städte Viechtach, Regen und Zwiesel.[1]
In jedem Falle tummelten sich seitdem etliche Personen in der Gegend, von Abgesandten der Großen Drachen über Drachenjäger, nordische Weltuntergangssekten bis hin zu "normalen" Schatzjägern.[1]
Beschreibung
Der Name des Pfahls leitet sich von seiner Länge und seiner relativ schmalen Breite ab. Dabei handelt es sich um eine Quarzader, die im heimischen Gestein eingebettet ist. Seit jeher ist der Pfahl Gegenstand zahlreicher Mythen und Sagen und die örtliche Bevölkerung gab den Quarzfelsen Namen wie etwa "Teufelsmauer" oder "Drachenkamm".[1]
Manalinie
Schon vor rund 40 Jahren fanden Arkanarchäologen von der Univerzita Karlova heraus, dass entlang der Quarzader eine Manalinie verläuft. Das verlieh dem Pfahl zwar etwas bemerkenswertes, wurde aber doch als harm- und belanglos abgetan. Nach den Veränderungen 2077 tauchten mehrere Wissenschaftler auf, um die Sache zu untersuchen. Man fand heraus, dass sich die "Pfahl-Leylinie" mit einer weiteren kreuzt und beide nehmen an Macht zu.[1]
Lage
Die rund 150 Kilometer lange Felsformation verläuft von einem bis zu 40 Meter hohen Gesteinskamm bei Nabburg im Konzil von Marienbad in Tschechien in südöstlicher Richtung über Viechtach im Freistaat Bayern und dem Bayrischen Wald in der ADL bis nach Österreich.[1]