Harland & Wolff: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2024, 15:35 Uhr
Harland & Wolff Überblick (Stand: 2078) |
Mutterkonzern: |
Branche: Schiffs- / Bootswerft |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Harland & Wolff ist eine traditionsreiche Werft und eine Konzerntochter von Renraku.
Geschichte
Bereits 1851 gegründet, hat Harland & Wolff Ldt. ab 1853 mit dem Bau eiserner Schiffe begonnen, und im 19. und 20. Jahrhundert vornehmlich Übersee-Passagierdampfer gebaut, wozu auch die unvergessene Titanic und ihre Schwesternschiffe Brittanic und Olympic gehörten. In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts war die nordirische Werft dann von einer schweren Krise der britischen Schifffahrts- und Schiffbau-Industrie betroffen, wurde 1977 in die British Shipbuilders Corporation eingegliedert und 1983 wieder privatisiert. [2]
Ist Harland & Wolff eigentlich erst nach der vorsichtigen Öffnung Tír na nÓgs für ausländische Megakonzern-Investitionen im Gefolge des zweiten Crashs in die Hand von Renraku geraten oder war der Schiffbauer bereits vorher verdeckt im Besitz des Japanokons? | |
Pulsor |
In den 2070ern war der Konzern wohl bereits nicht mehr an seinem alten Standort beheimatet, sondern Renraku Australasien zugeordnet. [3]
Geschäftsprofil
Der Konzern ist führend beim Bau kleiner Freizeitschiffe und hat vor nicht allzu langer Zeit damit begonnen, auch Sicherheitsboote und Nutzschiffe zu fertigen, was zu einigen Konflikten mit Shiawase führte.[4]
Wichtige lokale Aktivitäten
Australien
Im australischen Perth betreibt Harland & Wolff große Werftanlagen, und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.[4]
Produkte
Die Werft Harland & Wolff ist insbesondere für ihre luxuriösen und teilweise auch extrem hochpreisigen Yachten berühmt. Alle Boote und Schiffe, die hier gebaut werden, können in der Regel mit SunPower™-Beschichtung versehenen Segeln, dem patentierten Hydrotex-Rigg, stabilen und formschönen Rümpfen, die in Strongplank-Leistenkonstruktionen ausgeführt sind, und einem leistungsfähigen, sauberen elektrischem Hilfsantrieb aufwarten.
Wobei das mit dem Elektroantrieb nur für die Segler mit Hilfsmotor gilt: die reinen Motoryachten wurden - jedenfalls Anfang der 60er - auch bei Harland & Wolff noch mit Dieselmotor gebaut! | |
Green Pixie |
Modelle
- Ceylon, Einmaster, gehört zu den kleineren Segelyachten [L 1]
- Cigno Bianco, (engl. White Swan), Segelyacht in Katamaran-Bauweise [L 2]
- Classique, dieselbetriebene Motoryacht der Luxusklasse, Kabinen für 12 Passagiere (inklusive 3-Zimmer-Luxussuite) und sechs Besatzungsmitglieder
- Classique III, Luxusyacht, Nachfolgemodell der ursprünglichen "Classique" in den 2070ern
- Northern Star, Fährboot für Personen- oder Fracht-Transport, leistungsstarker Schiffsdiesel, unterschiedliche Ausführungen u.a. als Sicherheitsvariante, vergleichbar der «Blohm + Voss Gondola III»
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Megakons 2078 S. 149
- ↑ Wikipedia: Harland & Wolff
- ↑ Konzerndossier S. 126
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.148
Index
Quellenbücher
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