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==Biographie==
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Pflügler wurde am 5. Mai 2012 geboren, und erlebte als Zwerg der ersten Generation nach dem [[Erwachen]] dem entsprechend schon früh Ausgrenzung und die Schwierigkeiten, die mit der abweichenden Körpergröße seines Metatyps in einer für [[Mensch]]en eingerichteten Welt verbunden sind. Ungeachtet dessen konnte er jedoch evangelische Theologie studieren, und wurde nach Abschluss des Studiums Pfarrer einer Berliner Problemgemeinde, wo er diverse soziale Konflikte zu lösen hatte. Während des [[Status F]] setzte er sich intensiv mit der linksgerichteten Ideologie der [[ABB]] auseinander, und war aktiv am Aufbau der neuen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Lichtenbergs beteiligt.<ref name="berlim-24">{{QDE|berlim}} - K: S. 24</ref>
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In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der Operation "Just Cause" spielte er eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den [[Konzerne]]n, der den Dialog mit der [[ADL]] suchte, und damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung wurde.<ref name="berlim-24"/> - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «[[Falkenwehr]]» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell [[Polizei]]gewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «[[Riedeltours]]»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten.<ref name="srb-1">[[Quelle, de: Shadowrun Berlin|Shadowrun Berlin]]: [GNB] Geiselnahme unblutig beendet</ref> Damit löste er den sogenannten "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus,<ref n<me="srb-2">[[Quelle, de: Shadowrun Berlin|Shadowrun Berlin]]: [SRB] Nachgehakt: Geiselnahme-Folgen Teil 2</ref> der letzten Endes zur "Berliner Polizeifreiheit" zu Beginn der 2080er führen sollte.  
In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der [[Operation Just Cause]] spielte er eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den [[Konzerne]]n, der den Dialog mit der [[ADL]] suchte, und damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung wurde.<ref name="berlim-24"/> - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «[[Falkenwehr]]» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell [[Polizei]]gewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «[[Riedeltours]]»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten.<ref name="srb-1">[[Quelle, de: Shadowrun Berlin|Shadowrun Berlin]]: [GNB] Geiselnahme unblutig beendet</ref> Damit löste er den sogenannten "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus,<ref n<me="srb-2">[[Quelle, de: Shadowrun Berlin|Shadowrun Berlin]]: [SRB] Nachgehakt: Geiselnahme-Folgen Teil 2</ref> der letzten Endes zum [[Berliner Polizeistreit]] führte, welcher wiederum in der "[[Berliner Polizeifreiheit]]" zu Beginn der [[2080er]] mündete.<ref>{{QDE|ber2080}} S.15</ref>


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==Aktivitäten==
Pfarrer Pflügler gilt als Mann mit Herz am rechten Fleck und fähiger Schlichter, der wenigstens so moralisch integer wie er stur ist, wenngleich seine Sturheit vermutlich größer ist. Gerüchte sprechen davon, dass er, ohne es zu wissen, Rückendeckung durch politische Aktivisten der [[Schatten]]szene erhält, die ihn vor den Konzernintrigen und anderen Angriffen auf seine Person abschirmen.<ref name="berlim-24"/>
 
Aufgrund seiner Dauerpräsenz im [[Schlichtungsausschuss]] hat er eigentlich gar keine Zeit, sich um seinen Heimatbezirk zu kümmern. Glücklicherweise funktionieren Verwaltung und Willensbildung weitgehend auch ohne sein Einwirken. Sollten doch unüberbrückbare Differenzen aufkommen, reicht zumeist eine Ansprache in der [[Parkbühne Wuhlheide]], um die Wogen wieder zu glätten. Seine Macht basiert dabei auf dem Umstand, dass er keine Fraktion bevorzugt. Berühmtes Beispiel dafür war seine Entscheidung, [[2073]] der rassistischen [[Falkenwehr]] Polizeibefugnisse zu erteilen, um eine Geiselnahme unblutig zu Ende zu bringen, was als [[Zwerg]] schon seltsam anmutete.<ref>{{QDE|ber2080}} S.46</ref>


==Endnoten==
==Endnoten==
===Quellenangabe===
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==Index==
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===Quellenbücher===
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*{{QDE|berlim}} - K: 21, 28
*{{QDE|ber}} 14, <u>24</u>
*{{QDE|berlim}} - K: 21, <u>24</u>, 28
*{{QDE|ber2080}} 11, 15, 43, 46, <u>115-116</u>
*{{QDE|dp:adl}} 109, 114, 121


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[[Kategorie:Geboren 2012]]

Aktuelle Version vom 28. Februar 2024, 23:59 Uhr

Morek Pflügler
* 5. Mai 2012
Alter 71
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Schlichtungsausschuss
Berliner Rat
Religion evangelisch
Tätigkeit Pfarrer / Politiker (Ratsvertreter Lichtenbergs / Zweiter Bürgermeister Berlins)

Morek Pflügler ist ein Berliner Politiker. Der Zwerg ist Vertreter des Stadtteils Lichtenberg im Berliner Rat und Zweiter Bürgermeister.

Biographie

Pflügler wurde am 5. Mai 2012 geboren, und erlebte als Zwerg der ersten Generation nach dem Erwachen dem entsprechend schon früh Ausgrenzung und die Schwierigkeiten, die mit der abweichenden Körpergröße seines Metatyps in einer für Menschen eingerichteten Welt verbunden sind. Ungeachtet dessen konnte er jedoch evangelische Theologie studieren, und wurde nach Abschluss des Studiums Pfarrer einer Berliner Problemgemeinde, wo er diverse soziale Konflikte zu lösen hatte. Während des Status F setzte er sich intensiv mit der linksgerichteten Ideologie der ABB auseinander, und war aktiv am Aufbau der neuen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Lichtenbergs beteiligt.[1]

In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der Operation Just Cause spielte er eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den Konzernen, der den Dialog mit der ADL suchte, und damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung wurde.[1] - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «Falkenwehr» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell Polizeigewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «Riedeltours»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten.[2] Damit löste er den sogenannten "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus,[3] der letzten Endes zum Berliner Polizeistreit führte, welcher wiederum in der "Berliner Polizeifreiheit" zu Beginn der 2080er mündete.[4]

Ungeachtet dessen wurde er jedoch seither bei jeder Wahl, bei der entweder der Bezirksvertreter-Posten Lichtenbergs[5][6] oder das Amt des Zweiten Bürgermeisters zur Disposition stand, als einziger Kompromisskandidat der Alternativ-Bezirke für diese Funktion wiedergewählt,[7] wobei seine persönliche Integrität ebenso unbestritten ist, wie seine Sturheit.[1]

Am 7. März 2079 entging er nur knapp einem Anschlag, dessen Erfolg um so fataler gewesen wäre, da Pflügler als Vorsitzender des Schlichtungsausschusses eine Funktion von zentraler Wichtigkeit für den Friedenserhalt in der Freistadt inne hat. [8]

Aktivitäten

Pfarrer Pflügler gilt als Mann mit Herz am rechten Fleck und fähiger Schlichter, der wenigstens so moralisch integer wie er stur ist, wenngleich seine Sturheit vermutlich größer ist. Gerüchte sprechen davon, dass er, ohne es zu wissen, Rückendeckung durch politische Aktivisten der Schattenszene erhält, die ihn vor den Konzernintrigen und anderen Angriffen auf seine Person abschirmen.[1]

Aufgrund seiner Dauerpräsenz im Schlichtungsausschuss hat er eigentlich gar keine Zeit, sich um seinen Heimatbezirk zu kümmern. Glücklicherweise funktionieren Verwaltung und Willensbildung weitgehend auch ohne sein Einwirken. Sollten doch unüberbrückbare Differenzen aufkommen, reicht zumeist eine Ansprache in der Parkbühne Wuhlheide, um die Wogen wieder zu glätten. Seine Macht basiert dabei auf dem Umstand, dass er keine Fraktion bevorzugt. Berühmtes Beispiel dafür war seine Entscheidung, 2073 der rassistischen Falkenwehr Polizeibefugnisse zu erteilen, um eine Geiselnahme unblutig zu Ende zu bringen, was als Zwerg schon seltsam anmutete.[9]

Endnoten

  1. a b c d Berlin, Limitierte Auflage - K: S. 24
  2. Shadowrun Berlin: [GNB] Geiselnahme unblutig beendet
  3. Shadowrun Berlin: [SRB] Nachgehakt: Geiselnahme-Folgen Teil 2
  4. Berlin 2080 S.15
  5. Shadowrun Berlin - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!"
  6. Shadowrun Berlin - berlINews 2078-10-09 "Berlin hat gewählt (Periode III/2078)"
  7. NovaPuls 2076-07-23 "Die Karten werden neugemischt"
  8. NovaPuls 2079-03-08 "Anschlag auf den 2. BM Pflügler"
  9. Berlin 2080 S.46

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks