Oerlikon-Finanz Holding: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 15:25 Uhr
Oerlikon-Finanz Holding Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Abkürzung: OFH | |
Mutterkonzern: Zürich Investments | |
Hauptsitz: Zürich/Zürich Transit[2] | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die in Zürich in der Schweiz beheimatete Oerlikon-Finanz Holding (OFH) ist ein schweizerisches Industriekonglomerat. Später war der Konzern bei der Gründung von Zürich Investments beteiligt.
Geschichte
Oerlikon hatte bis zur Jahrtausendwende mehrere Umstrukturierungen, die Veräußerung und Ausgliederung von Tochtergesellschaften, Umbenennungen und die erneute Zusammenfassung der verschiedenen Geschäftsbereiche und Tochterunternehmen unter dem Dach einer Gesellschaft hinter sich. Mittels eines zähen Verfahrens vor dem Bundesgericht setzte sie 2007 durch, dass auch sie - als rein Schweizer Konzern - ihren Sitz in die "Schweizer außerterritoriale Geschäftszone Zürich" - also nach Zürich Transit - verlegen durfte, solange sie weiterhin ihre Steuern an die Kasse der Eidgenossenschaft zahlte.
Dabei ging es zunächst darum, das Verbot der SEg für ihre lukrativen Waffengeschäfte mit der CSF zu umgehen, aber aus Prestige-Gründen haben sie auch nach dem Ende des Blitzbürgerkriegs an der Klage festgehalten, und sie durchgepaukt... | |
Schweiz Weit |
Geschäftsprofil
Die wichtigsten Produkte der OHF sind Werkzeuge, Maschinen und Waffen. Die Unternehmensgruppe ist für ihre lockere Einstellung bezüglich gesetzlicher Einschränkungen des Waffenhandels bekannt: Egal, ob UN-Sanktionen oder Ausfuhrsperren gebrochen werden, was zählt ist der Gewinn, und so handelt der Konzern mit jedem, was Warlords, Diktatoren jeder Coleur, das Organisierte Verbrechen und Terrorgruppen mit einschließt.
Tochterfirmen
- Cerberus[3][4]
- Sicherheitstechnik, vom Schweizer Bankenverein übernommen.
- Contraves[2]
- Raketen & Laser
- Oerlikon-Bührle[2]
- Maschinenbau
- Pilatus[2]
- Flugzeuge
- Securitas[2]
- Sicherheitsdienst, inklusive passender Technologie (Securiton) und Software (Securisoft). Stellen auch die komplette eigene Konzernsicherheit.
Ehemalige Tochterfirmen
- Bally[5]
- Modelabel, verkauft an die Helvetica Group
- Privatbank IHAG Zürich AG[6]
- Bank. Ausgegliedert und nun Teil von Zürich Investments
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 172
- ↑ a b c d e Chrom & Dioxin S.63
- ↑ Chrom & Dioxin S.62
- ↑ Datapuls: Schweiz S.27
- ↑ Datapuls: Schweiz S.25
- ↑ Datapuls: Schweiz S.26
Index
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