Frankenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Frankenthal''' ist eine Stadt in [[Groß-Frankfurt]], die südlich von [[Mannheim-Ludwigshafen]], zwischen [[Mannheim]] und [[Worms]] liegt, und praktisch der [[AG Chemie]] ''gehört''.
'''Frankenthal''' ist eine Teiltadt in [[Groß-Frankfurt]], die zum Bezirk [[Rhein-Pfalz]] gehört und praktisch im Besitz von [[AG Chemie]] ist.


==Konzernpräsenz==
==Geographie==
Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.
Frankenthal liegt südlich von [[Mannheim-Ludwigshafen]], zwischen [[Mannheim]] und [[Worms]] liegt.


{{Shadowtalk|Dafür hat der hierzulande [[Exterritorialität|exterritoriale]] [[UPS]] - als er sein altes Paketdienst-Hauptlager in der [[Heidelberg]]er Südstadt aufgab - hier ein neues, gigantisches und weitgehend automatisiertes Frachtpost-Logistik-Zentrum direkt an die Autobahn geklatscht. - Bewacht von einer Flotte von einer [[Spinne]] geriggter Kameras und [[Drohnen]], einem [[Magier]] meiner Ex-Kollegen vom [[Sternschutz|Stern]], der im Bedarfsfall als Telearbeiter durch überall verlegte Glasfaser-Optiken agieren kann, und gerade einmal einem halben Dutzend [[Metamenschheit|(meta)menschlicher]] Wachleute von der [[Wach- und Schließgesellschaft]]. - Wer sich nur ein Bisschen mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt, dürfte sofort erkennen, dass ein Versagen da vorprogrammiert war, sobald jemand den verantwortlichen [[Sicherheitsrigger]] aus der Gleichung herausnahm... wie Anfang September [[2078|'78]] geschehen, als eine ''gewisse Person'' den guten [[Michael Bauer]] in die Honigfalle tappen ließ, und eine [[Gang|Bande]] plündernder [[Go-Gang]]er anschließend das komplette Paketlager ausräumte...!|Mag. herm. Mark Hellmann (Hauptkommissar a. D.)|67%}}
==Geschichte==
===Landreform===
Nach den Furoren rund um die [[AG Chemie]] im Rahmen des [[Proteus-Skandal von 2063|Proteus-Skandals]] von [[2063]] hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von [[2067]] setzten die Konzernfunktionäre unter [[Jürgen Straub]] durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.<ref name="KEN 160">{{QDE|ken}} S.160</ref>


==Einrichtungen==
==Konzernpräsenz==
{{Shadowtalk|Neben dem erwähnten Frachtpost-Zentrum gibt's da noch die '''JVA Frankenthal''', eine Justizvollzugsanstalt mit U-Haft-Bereich, wobei ein nicht geringer Anteil der hiesigen Untersuchungshäftlinge nach seiner Verurteilung nach [[Mannheim-Käfertal]] ''wandert'', um seine eigentliche Haftstrafe im dortigen [[Mannheim-Käfertal (Ex-US-Militärgefängnis)|Knast]] zu verbüßen, sofern er nicht gleich in ein Hochsicherheitsgefängnis wie [[Hochsicherheitsgefängnis Stammheim|Stammheim]], [[Großgefängnis Rammelsberg|Rammelsberg]], [[Big Willi]] oder [[Großgefängnis Borkum|Borkum]] verlegt wird.|Prison Break|SIG=Flieh, wenn Du kannst!|67%}}
Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.<ref name="KEN 160"/>


==Unterwelt==
==Unterwelt==
In den [[2050er]]n war Frankenthal - ungeachtet dessen - eine Hochburg der [[Yakuza]] in Groß-Frankfurt, die hier zwar gelegentlich mit kleineren [[Gangs]] und Banden aneinander geriet, derem dominante Position aber weder von der italienischen noch von der slawischen [[Mafia]] angefochten wurde.  
In den [[2050er]]n war Frankenthal - ungeachtet dessen - eine Hochburg der [[Yakuza]] in Groß-Frankfurt, die hier zwar gelegentlich mit kleineren [[Gangs]] und Banden aneinander geriet, derem dominante Position aber weder von der italienischen noch von der slawischen [[Mafia]] angefochten wurde.<ref name="c&d">{{QDE|c&d}} S.32-33</ref>


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==Quellenindex==
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==Index==
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*{{QDE|dids2}}, 195
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==Weblinks==
==Weblinks==
*[[wp:Frankenthal (Pfalz)|Wikipedia: Frankenthal]]
*[[wp:Frankenthal (Pfalz)|Wikipedia: Frankenthal]]
*{{Shwp|Frankenthal|Shadowiki: Frankenthal}}  
*{{Shwp|Frankenthal|Shadowiki: Frankenthal}}  
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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 12:54 Uhr

Frankenthal
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2072)

Wappen Frankenthal.png


Kurzbeschreibung: AG Chemie-Wohn- bzw. Schlafstadt
Koordinaten:
49°32' N, 8°21' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 323.000
82% Menschen
18% Metamenschen
Personen unter Armutsgrenze: 16%
Pro-Kopf-Einkommen: 42.000 €
Sicherheitskräfte: Sternschutz
Industrie:
AG Chemie (vornehmlich Verwaltung)
Kriminelle Aktivitäten:

Yakuza, kleinere Banden

GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Frankenthal ist eine Teiltadt in Groß-Frankfurt, die zum Bezirk Rhein-Pfalz gehört und praktisch im Besitz von AG Chemie ist.

Geographie

Frankenthal liegt südlich von Mannheim-Ludwigshafen, zwischen Mannheim und Worms liegt.

Geschichte

Landreform

Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden.[1]

Konzernpräsenz

Frankenthal besteht nahezu komplett aus älteren, von der AGC genutzten Bürokomplexen und den Wohnsiedlungen für das Konzernpersonal und da namentlich die Verwaltungsangestellten der AG Chemie. Die wenige produzierende Industrie der Teilstadt konzentriert sich in kleineren Werken am Stadtrand.[1]

Unterwelt

In den 2050ern war Frankenthal - ungeachtet dessen - eine Hochburg der Yakuza in Groß-Frankfurt, die hier zwar gelegentlich mit kleineren Gangs und Banden aneinander geriet, derem dominante Position aber weder von der italienischen noch von der slawischen Mafia angefochten wurde.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Konzernenklaven S.160
  2. Chrom & Dioxin S.32-33

Index

Weblinks