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'''Lalibela''' (''amharisch'' ላሊበላ lalibäla) - früher auch "'''Neu-Jerusalem'''" oder '''Roha''' - ist eine Stadt und ein [[Christentum|christlicher]] Wallfahrtsort im ehemaligen [[Äthiopien]] in den [[Äthiomalische Gebiete|Äthiomalischen Gebieten]].


==Konzerne==
==Konzerne==
Der mysteriöse, einheimische [[Konzerne|Medizinkonzern]] [[Zion Amalgamated]] mit seiner im Gefolge von [[VITAS]] entstandenen, posthumanen und bizarren Konzernkultur und der an eine pseudo-religiöse Sekte erinnernden Konzernstruktur hat seinen Sitz in Lalibela, und soll hier - Gerüchten zu Folge - sogar eine [[Deltaklinik]] unterhalten.  
Der mysteriöse, einheimische [[Konzerne|Medizinkonzern]] [[Zion Amalgamated]] mit seiner im Gefolge von [[VITAS]] entstandenen, posthumanen und bizarren Konzernkultur und der an eine pseudo-religiöse Sekte erinnernden Konzernstruktur hat seinen Sitz in Lalibela, und soll hier - Gerüchten zu Folge - sogar eine [[Deltaklinik]] unterhalten.<ref>{{QDE|bshop}} S. 75 ({{Qen|cf|eV}}: S. 71)</ref>
 
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 15:18 Uhr

Lalibela
(Äthiomalische Gebiete)
Überblick (Stand: 2077)
Landessprachliche Bezeichnung:
ላሊበላ lalibäla
Spitzname: Neu-Jerusalem
Status: Wallfahrtsort
Koordinaten:
12°1' N, 39°2' O (GM), (OSM)
Religiöse Zugehörigkeit:
mehrheitlich christlich (äthiopisch-orthodox)
Industrie:
Zion Amalgamated (Hauptsitz)
Rettungsdienst: Zion Amalgamated
Krankenhäuser: ? (darunter eine Deltaklinik)
GeoPositionskarte Äthiomalia.svg
Markerpunkt rot padded.png

Lalibela (amharisch ላሊበላ lalibäla) - früher auch "Neu-Jerusalem" oder Roha - ist eine Stadt und ein christlicher Wallfahrtsort im ehemaligen Äthiopien in den Äthiomalischen Gebieten.

Konzerne

Der mysteriöse, einheimische Medizinkonzern Zion Amalgamated mit seiner im Gefolge von VITAS entstandenen, posthumanen und bizarren Konzernkultur und der an eine pseudo-religiöse Sekte erinnernden Konzernstruktur hat seinen Sitz in Lalibela, und soll hier - Gerüchten zu Folge - sogar eine Deltaklinik unterhalten.[1]

Sehenswürdigkeiten

Lalibela ist für ihre 11 Steinkirchen bekannt, die man im 13.Jahrhundert in den Fels geschlagen hat. Interessanterweise gehen von allen Kirchen relativ kurze Manalinien aus.


Endnoten

Quellenangabe

  1. Bodyshop S. 75 (eV: S. 71)

Index

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Weblinks