Café Möhrchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die magischen Materialien | Die magischen Materialien lagerten im Hinterzimmer und im Keller, zu denen jedoch kein Kunde Zutritt erhielt: Alle Waren mussten - nach Nennung des Code-Wortes - am Tisch geordert werden, und wurden auch dort hin gebracht. - Dinge, die nicht auf Lager waren, konnten (so sie einigermaßen legal waren) bestellt werden, ihre Beschaffung war aber in der Regel mit längerer Wartezeit verbunden. Dabei ging es aber nicht so sehr darum, dass der Handel illegal wäre - vielmehr wollte man sich nur die Möchtegern-Zauber vom Hals halten. (Und die beiden Besitzer backten gerne.)<ref name="SS2 174"/> | ||
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 22:09 Uhr
Café Möhrchen Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Café - eigentlich Taliskrämer |
Lage: Ottensen, Altona, Hamburg, ADL |
Das Café Möhrchen war ein kleines im französischen Stil eingerichtetes Café.
Beschreibung
Die beiden Besitzer boten wunderbaren Kuchen an. Die Mehlspeisen wurden aus echten, biologischen Zutaten gebacken, was sich auch im Preis der Waren niederschlug. Mittags saßen hier viele Angestellte aus Hamburg um echten Kaffee zu trinken oder die Suppe des Tages zu essen. Wenn man hier jedoch das Passwort kannte, konnte man als Magier auch Reagenzien und ausgewählte Radikale bekommen, die man dann selbst verzaubern konnte.[2]
Wobei dieses "Passwort" eigentlich fast schon ZU einfach zu erraten ist... einfach an die alten "Häschen-Witze" denken, die schon im vergangenen Jahrhundert einen Bart hatten, der jeden Patriarchen (oder Taliban) beschähmt hätte... | |
Dr. Jakov Döhner |
Die magischen Materialien lagerten im Hinterzimmer und im Keller, zu denen jedoch kein Kunde Zutritt erhielt: Alle Waren mussten - nach Nennung des Code-Wortes - am Tisch geordert werden, und wurden auch dort hin gebracht. - Dinge, die nicht auf Lager waren, konnten (so sie einigermaßen legal waren) bestellt werden, ihre Beschaffung war aber in der Regel mit längerer Wartezeit verbunden. Dabei ging es aber nicht so sehr darum, dass der Handel illegal wäre - vielmehr wollte man sich nur die Möchtegern-Zauber vom Hals halten. (Und die beiden Besitzer backten gerne.)[2]
Der Mandelzirkel und dessen Anführerin, Mama Mamba, frequentierten den Laden häufiger.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.35
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.174
Index
Weblinks