Heinz Danilo: Unterschied zwischen den Versionen
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Da die dekadente und einflussreiche Geheimloge seine in der [[Innere Stadt AG|Inneren Stadt]] gelegene «[[Eden Bar]]» regelmäßig für ihre konspirativen Zusammenkünfte nutzt, ist Danilo darüber hinaus auch selbst Mitglied des «[[Club 65]]». | Da die dekadente und einflussreiche Geheimloge seine in der [[Innere Stadt AG|Inneren Stadt]] gelegene «[[Eden Bar]]» regelmäßig für ihre konspirativen Zusammenkünfte nutzt, ist Danilo darüber hinaus auch selbst Mitglied des «[[Club 65]]». | ||
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Der Rote Henry war Danilos größter Konkurrent, und nach dessen Tod gilt das selbe auch für jeden anderen Strizzi mit Machtambitionen. Daher muss Danilo sowohl gegen die Neider aus den Reihen der Strizziclans als auch gegen die Russenmafia (aka. [[Vory v Zakone]]) und - seit deren Expansion im Gefolge [[MCT]]s - gegen das [[Kabayashi-gumi]] der [[Yakuza]] kämpfen, um seine Position an der Spitze der Wiener [[Unterwelt]] zu behaupten. | Der Rote Henry war Danilos größter Konkurrent, und nach dessen Tod gilt das selbe auch für jeden anderen Strizzi mit Machtambitionen. Daher muss Danilo sowohl gegen die Neider aus den Reihen der Strizziclans als auch gegen die Russenmafia (aka. [[Vory v Zakone]]) und - seit deren Expansion im Gefolge [[MCT]]s - gegen das [[Kabayashi-gumi]] der [[Yakuza]] kämpfen, um seine Position an der Spitze der Wiener [[Unterwelt]] zu behaupten. | ||
Die [[Lackln]] der [[Polizei]]truppe der Inneren Stadt betrachten den Ork, den sie abfällig einen "Nutteng'fraast" nennen, als Ärgernis und Störenfried, weil dessen Etablissement auch die Art von ''Kundschaft'' in die Innere Stadt zieht, die sie dort eigentlich nicht dulden wollen. | Die [[Lackln]] der [[Polizei]]truppe der Inneren Stadt betrachten den Ork, den sie abfällig einen "Nutteng'fraast" nennen, als Ärgernis und Störenfried, weil dessen Etablissement auch die Art von ''Kundschaft'' in die Innere Stadt zieht, die sie dort eigentlich nicht dulden wollen. | ||
Die feministisch angehauchte, [[magie]]lastige [[Gang|Frauengang]] der «[[Menubeln]]» betrachtet den Rotlicht-Mogul Danilo in seiner Eigenschaft als Zuhälter, Nachtclub- und Bordellbetreiber als Ausbund des männlichen Chauvinismus und sieht in ihm deshalb ihren Erzfeind. Daher unterstützt die «Menubel»-Cheffin [[Jeannette]] praktisch jeden Run, der sich - und sei es auch bloß peripher - gegen den Unterweltboss richtet. | Die feministisch angehauchte, [[magie]]lastige [[Gang|Frauengang]] der «[[Menubeln]]» betrachtet den Rotlicht-Mogul Danilo in seiner Eigenschaft als Zuhälter, Nachtclub- und Bordellbetreiber als Ausbund des männlichen Chauvinismus und sieht in ihm deshalb ihren Erzfeind. Daher unterstützt die «Menubel»-Cheffin [[Jeannette]] praktisch jeden Run, der sich - und sei es auch bloß peripher - gegen den Unterweltboss richtet. | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2023, 04:10 Uhr
Heinz Danilo | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Ork |
Nationalität | österreichisch |
Zugehörigkeit | Strizzis |
Heinz Danilo ist einer der mächtigsten Bosse unter den Wiener Strizzis und stand - seit dem Tod seines mächtigsten, direkten Konkurrenten, des Roten Henry - unangefochten an der Spitze der österreichischen Strizziclans.
Da die dekadente und einflussreiche Geheimloge seine in der Inneren Stadt gelegene «Eden Bar» regelmäßig für ihre konspirativen Zusammenkünfte nutzt, ist Danilo darüber hinaus auch selbst Mitglied des «Club 65».
Feinde
Der Rote Henry war Danilos größter Konkurrent, und nach dessen Tod gilt das selbe auch für jeden anderen Strizzi mit Machtambitionen. Daher muss Danilo sowohl gegen die Neider aus den Reihen der Strizziclans als auch gegen die Russenmafia (aka. Vory v Zakone) und - seit deren Expansion im Gefolge MCTs - gegen das Kabayashi-gumi der Yakuza kämpfen, um seine Position an der Spitze der Wiener Unterwelt zu behaupten.
Die Lackln der Polizeitruppe der Inneren Stadt betrachten den Ork, den sie abfällig einen "Nutteng'fraast" nennen, als Ärgernis und Störenfried, weil dessen Etablissement auch die Art von Kundschaft in die Innere Stadt zieht, die sie dort eigentlich nicht dulden wollen.
Die feministisch angehauchte, magielastige Frauengang der «Menubeln» betrachtet den Rotlicht-Mogul Danilo in seiner Eigenschaft als Zuhälter, Nachtclub- und Bordellbetreiber als Ausbund des männlichen Chauvinismus und sieht in ihm deshalb ihren Erzfeind. Daher unterstützt die «Menubel»-Cheffin Jeannette praktisch jeden Run, der sich - und sei es auch bloß peripher - gegen den Unterweltboss richtet.
Index
Quellenbücher
Romane
Weblinks