Brackwasserquallen: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl sie - genau wie die «[[Wasserratten]]» - als Amateure gegen andere [[Gangs]] [[Hoverball]] spielen, sind sie deutlich hartgesottenere und ''professionellere'' Kriminelle.  
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Obwohl die «Brackwasserquallen» - genau wie die «[[Wasserratten]]» - als Amateure gegen andere [[Gangs]] [[Hoverball]] spielen, sind sie deutlich hartgesottenere und ''professionellere'' Kriminelle.<ref name="SS2 171">{{QDE|ss2}} S.171</ref>


Ihr Hauptbetätigungsfeld besteht in klassischer Hafenpiraterie, also der Plünderung von Teilen der Ladung von bereits im Freihafen vor Anker gegangenen aber noch nicht entladenen Schiffen und Megafrachtern, ähnlich, wie sie schon im 18. und 19. Jahrhundert in den Häfen [[London]]s und [[New York]]s eine verbreitete Unsitte darstellte. Gelegentlich wagen sie sich aber auch an Schiffe heran, die in der Elbmündung noch auf die Einfahrtsberechtigung in den Hafen warten, oder entern fahrende Flussfrachtschiffe auf Elbe und Binnenalster. Da sie die Gewässer des Hafens mit den umgebenden Fleeten samt den zahlreichen unter Wasser liegenden Hindernissen wie ihre Westentasche kennen, haben sie bei gelegentlichen Verflogungsjagden mit der [[Polizei|Hafenpolizei]] einen entscheidenden Vorteil. Meist gelingt es ihnen auf ihren Jetbikes - aber auch bewaffneten Luftkissen- und Motorbooten - die Verfolger abzuhängen, und schon mehr als ein Boot der [[HanSec]] oder der [[HAZMAT]] endete als qualmendes Wrack, nach dem es bei der Jagd auf die [[Ganger]] an einem Brückenpfeiler zerschellt war...
Ihr Hauptbetätigungsfeld besteht in klassischer Hafenpiraterie, also der Plünderung von Teilen der Ladung von bereits im Freihafen vor Anker gegangenen aber noch nicht entladenen Schiffen und Megafrachtern, ähnlich, wie sie schon im 18. und 19. Jahrhundert in den Häfen [[London]]s und [[New York]]s eine verbreitete Unsitte darstellte. Gelegentlich wagen sie sich aber auch an Schiffe heran, die in der Elbmündung noch auf die Einfahrtsberechtigung in den Hafen warten, oder entern als [[Flusspirat]]en fahrende Flussfrachtschiffe auf Elbe und Binnenalster. Da sie die Gewässer des Hafens mit den umgebenden Fleeten samt den zahlreichen unter Wasser liegenden Hindernissen wie ihre Westentasche kennen, haben sie bei gelegentlichen Verflogungsjagden mit der [[Polizei|Hafenpolizei]] einen entscheidenden Vorteil. Meist gelingt es ihnen auf ihren Jetbikes - aber auch bewaffneten Luftkissen- und Motorbooten - die Verfolger abzuhängen, und schon mehr als ein Boot der [[HanSec]] oder der [[Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe|HAZMAT]] endete als qualmendes Wrack, nach dem es bei der Jagd auf die [[Ganger]] an einem Brückenpfeiler zerschellt war.


Während sie  bevorzugt am und im Hafen und in der Neuen Mitte für Unruhe sorgen respektive ihre Raubzüge durchführen, kommen sie - wenig überraschender Weise - genau wie die «Wasserratten» und andere, ähnliche Gruppen ursprünglich aus dem Ponton-Ghetto von [[Wildost]], wo sie auch unterschlüpfen, wenn die hanseatischen Ordnungshüter mal etwas hartnäckiger nach ihnen fahnden...
Während sie  bevorzugt am und im Hafen und in der Neuen Mitte für Unruhe sorgen respektive ihre Raubzüge durchführen, kommen sie - wenig überraschender Weise - genau wie die «Wasserratten» und andere, ähnliche Gruppen ursprünglich aus dem Ponton-Ghetto von [[Wildost]], wo sie auch unterschlüpfen, wenn die hanseatischen Ordnungshüter mal etwas hartnäckiger nach ihnen fahnden.<ref name="SS2 171"/>


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Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 20:46 Uhr

Brackwasserquallen
Überblick (Stand: 2070)[1]
Typ: Hovergang
Territorium:
Hamburg, ADL
Kriminelle Aktivitäten:
Hafenpiraterie, Hoverball-Spielen

Die Brackwasserquallen sind eine Hamburger Hovergang, die schon in den 2050ern aktiv war.

Beschreibung

Obwohl die «Brackwasserquallen» - genau wie die «Wasserratten» - als Amateure gegen andere Gangs Hoverball spielen, sind sie deutlich hartgesottenere und professionellere Kriminelle.[2]

Ihr Hauptbetätigungsfeld besteht in klassischer Hafenpiraterie, also der Plünderung von Teilen der Ladung von bereits im Freihafen vor Anker gegangenen aber noch nicht entladenen Schiffen und Megafrachtern, ähnlich, wie sie schon im 18. und 19. Jahrhundert in den Häfen Londons und New Yorks eine verbreitete Unsitte darstellte. Gelegentlich wagen sie sich aber auch an Schiffe heran, die in der Elbmündung noch auf die Einfahrtsberechtigung in den Hafen warten, oder entern als Flusspiraten fahrende Flussfrachtschiffe auf Elbe und Binnenalster. Da sie die Gewässer des Hafens mit den umgebenden Fleeten samt den zahlreichen unter Wasser liegenden Hindernissen wie ihre Westentasche kennen, haben sie bei gelegentlichen Verflogungsjagden mit der Hafenpolizei einen entscheidenden Vorteil. Meist gelingt es ihnen auf ihren Jetbikes - aber auch bewaffneten Luftkissen- und Motorbooten - die Verfolger abzuhängen, und schon mehr als ein Boot der HanSec oder der HAZMAT endete als qualmendes Wrack, nach dem es bei der Jagd auf die Ganger an einem Brückenpfeiler zerschellt war.

Während sie bevorzugt am und im Hafen und in der Neuen Mitte für Unruhe sorgen respektive ihre Raubzüge durchführen, kommen sie - wenig überraschender Weise - genau wie die «Wasserratten» und andere, ähnliche Gruppen ursprünglich aus dem Ponton-Ghetto von Wildost, wo sie auch unterschlüpfen, wenn die hanseatischen Ordnungshüter mal etwas hartnäckiger nach ihnen fahnden.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks