Kodachi-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 14:55 Uhr
Kodachi-gumi Überblick (Stand: ?) |
Typ: |
Führung: Kumicho Yusaku Sato |
Hauptsitz: Yokohama, Neo-Tokio, Japan |
Das Kodachi-gumi ist ein japanischer Yakuza-Clan in Yokohama und Mitglied des Wanibuchi-rengo.
Geschichte
Das Kodachi-gumi eroberte sich Yokohama in einem blutigen Feldzug von der dort zuvor herrschenden Yakuza-Organisation als sein Nawabari, wobei die Kobun der Kodachi - unter Bruch der in Japan sonst gültigen Yakuzatradition - eine Armee von Bosozoku-Bikern und Straßenkriminellen als Kanonenfutter einsetzten. Später hatten die Kodachi eine nicht weniger gewalttätige Auseinandersetzung mit dem metamenschlichen Inagawa-kai, das eine blutige Invasion Yokohamas versuchte, ehe es nach Chiba weiterzog, und sich schließlich mit dem angeschlagenen Mita-gumi eine einfachere Beute suchte. In jüngerer Zeit müssen die Kodachi sich allerdings verstärkt mit der Konkurrenz ausländischer Syndikate wie der Triaden und den der Vory zuzurechnenden Bratva herumschlagen, die mit den vielen Ausländern nach Yokohama gekommen sind. Gleichzeitig gibt sich das Boryokudan alle Mühe, das Kodachi-gumi durch seine Terrorkampagne in Yokohama schlecht aussehen zu lassen, um der etablierten Yakuza dort ihre Schutzgeldgeschäfte abspenstig zu machen.
Während des weltweiten Tempobooms von 2071 und des dadurch ausgelösten, globalen Tempo-Drogenkriegs war das Kodachi-gumi für die Entführung der Mitglieder der Delegation des Olaya-Kartells verantwortlich, die über das konkurrierende Mita-gumi die Bratva, die koreanische Jo-Pok-Gangs und chinesischen Triaden mit der neuartigen BAD belieferten.
Führung
Oyabun des Kodachi-gumi ist Kumicho Yusaku Sato, ein SINloser, über den es vor 2058 keinerlei Informationen gibt. Sein Wakagashira Masuke Ono saß 2071 gerade eine fünfjährige Haftstrafe in der Kantonesischen Konföderation ab.
Beziehungen
Der Kodachi-gumi unterhält Beziehungen zu Mitsuhama Computer Technologies und zur Yakashima Corporation.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzernenklaven S.107
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Weblinks