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Als ''leichtes'' Aufputschmittel und Aphrodisiakum ist eX eine populäre Partydroge, die den Feiernden hilft, sich zu entspannen, sich zu öffnen und erregt zu werden. Die [[Droge]] macht den Konsumenten offener gegenüber Vorschlägen - speziell, wenn es sich um sexuelle Angebote und erotische Avancen handelt, was sie natürlich zu einem Verkaufsschlager im Umfeld von typischen ''Abschlepplokalitäten'' und in Rotlichtvierteln der [[Plex]]e werden lässt. | Als ''leichtes'' Aufputschmittel und Aphrodisiakum ist eX eine populäre Partydroge, die den Feiernden hilft, sich zu entspannen, sich zu öffnen und erregt zu werden. Die [[Droge]] macht den Konsumenten offener gegenüber Vorschlägen - speziell, wenn es sich um sexuelle Angebote und erotische Avancen handelt, was sie natürlich zu einem Verkaufsschlager im Umfeld von typischen ''Abschlepplokalitäten'' und in Rotlichtvierteln der [[Plex]]e werden lässt. | ||
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Wenn die Wirkung nachlässt, leidet der Konsument zudem für eine ebenso lange Zeitspanne, wie er den Kick genossen hat, an Desorientierung. Naturgemäß kann eX zudem - wie praktisch jede Droge - wenigstens psychisch abhängig machen. | Wenn die Wirkung nachlässt, leidet der Konsument zudem für eine ebenso lange Zeitspanne, wie er den Kick genossen hat, an Desorientierung. Naturgemäß kann eX zudem - wie praktisch jede Droge - wenigstens psychisch abhängig machen. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2017, 09:20 Uhr
eX (auch bekannt als Eros) ist eine der zahlreichen Designerdrogen, die in den beginnenden 2070ern auf der Straße, in der Szene und den Clubs kursieren.
Profil des Präparats
Wirkung
Als leichtes Aufputschmittel und Aphrodisiakum ist eX eine populäre Partydroge, die den Feiernden hilft, sich zu entspannen, sich zu öffnen und erregt zu werden. Die Droge macht den Konsumenten offener gegenüber Vorschlägen - speziell, wenn es sich um sexuelle Angebote und erotische Avancen handelt, was sie natürlich zu einem Verkaufsschlager im Umfeld von typischen Abschlepplokalitäten und in Rotlichtvierteln der Plexe werden lässt.
Wielange die Wirkung von eX anhält, ist - wie bei jeder Droge - von der Konstitution (und dem Metatyp) des Users abhängig, mindestens sollte eine Dosis jedoch eine Stunde wirken.
Nebenwirkungen
Nebeneffekt der Drogenwirkung ist, daß die Benutzer empfindlicher auf Veränderungen des Lichts, der Temperatur oder des Drucks reagieren, was den Konsum in Diskos mit extremem Lichtorgel-Einsatz und Stroboskop-Beleuchtung ziemlich riskant macht, und auch die Einnahme außerhalb des Schwerkraftfeldes der Erde wenig ratsam erscheinen lässt.
Wenn die Wirkung nachlässt, leidet der Konsument zudem für eine ebenso lange Zeitspanne, wie er den Kick genossen hat, an Desorientierung. Naturgemäß kann eX zudem - wie praktisch jede Droge - wenigstens psychisch abhängig machen.
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...trotzdem längst nicht so ein übles Zeug wie diese österreichische Erfindung namens Bananadust! |
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Kevin Ching |
Legalität
eX zählt zu den kontrollierten Substanzen, ist also nominell illegal, und dem entsprechend nur über Unterwelt-Connections, Ganger und Dealer erhältlich, die für eine Dosis einen Straßenpreis von im Schnitt zwischen 10 und 20 Nuyen oder Euros verlangen.
Unter anderem soll Vasili Lobatchevski im Keller des «Courage» in Hamburg-Harburg ein Labor betreiben, wo seine Chemiker neben Cram auch eX herstellen.
Ähnliche Substanzen
Die erwachte Droge Galak, die aus den Pollen der erwachten Yann-Orchidee hergestellt wird, wirkt ebenso wie eX, ist jedoch deutlich stärker, teurer und seltener, und der Effekt hält mindestens drei Stunden an.
Quellenindex
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