Transkaukasische Föderation: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab [[2022]] wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser [[Metamenschen]] und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. [[Shx|2033]] erklärte die [[Allianz für Allah]] diesen Ländern daraufhin den Krieg, wobei der Vormarsch der [[Islam]]isten insbesondere auf [[wp:Dagestan|Dagestan]] und das russische [[wp:Tschetschenien|Tschetschenien]] zielte. Die Transkaukasische Föderation in ihrer heutigen Form entstand schließlich, als sich 2035 [[Armenien]], [[Aserbaidschan]] und [[Georgien]] zusammenschlossen, um ihre Wirtschaft zu retten. Die alte, georgische Hauptstadt [[Tiflis]] wurde dabei zugleich auch neue Hauptstadt der Föderation.  
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==Wirtschaft==
Die Transkaukasische Föderation und namentlich das Kaspische Meer beherbergen bedeutende Erdölreserven. Öl- und Gasindustrie und -export sind die Hauptindustriezweige, wobei speziell in Armenien auch die Chemische Industrie eine wichtige Rolle spielt.
 
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==Konzerne==
Die wichtigsten, internationalen [[Konzerne]], die um die Ressourcen der Transkaukasischen Föderation streiten, sind [[Bioenergetica Ukraine]] und [[Zeta-ImpChem]] sowie die Triple-A-Schwergewichte [[Evo]] und [[Saeder-Krupp]].
 
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==Kriminalität==
 
===Unterwelt===
Die [[Unterwelt]] der Transkaukasischen Föderation wird von der [[Armenische Mafia|Armenischen Mafia]] unter Führung des [[Drogen]]barons [[Stepan Markaryan]] und - wie in so vielen ehemaligen Sowjetrepubliken - von der [[Vory v Zakone]] dominiert.
 
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==Quellenindex==
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==Weblinks==
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*Wikipedia:
*[[wp:Transkaukasische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik|Wikipedia: Transkaukasische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik]] (historischer Vorgänger, 1922-1936)
**[[wp:Transkaukasien|Transkaukasien]]
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[[Kategorie:Gemeinschaft Unabhängiger Staaten]]


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[[fr:Fédération Transcaucasienne]]
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 19:04 Uhr

Transkaukasische Föderation
Überblick (Stand: 2064)
Hauptstadt: Tiflis
Einwohnerzahl: 15.552.000
Aseri: 45%
Georgier: 25%
Armenier: 20%
andere: 10%
Sprachen:
Aserbaidschanisch: 45%
Georgisch: 25%
Armenisch: 20%
Russisch: 10%
Ukrainisch: 10%
Religiöse Zugehörigkeit:
Östlich-orthodox: 39%
Shi’itisch-muslismisch: 25%
Zoroastrisch: 16%

Die Transkaukasische Föderation, kurz Transkaukasien, ist ein Staat in Asien, der aus den Teilstaaten Armenien, Aserbaidschan und Georgien besteht.

Geschichte

Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab 2022 wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser Metamenschen und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. 2033 erklärte die Allianz für Allah diesen Ländern daraufhin den Krieg, wobei der Vormarsch der Islamisten insbesondere auf Dagestan und das russische Tschetschenien zielte. Die Transkaukasische Föderation in ihrer heutigen Form entstand schließlich, als sich 2035 Armenien, Aserbaidschan und Georgien zusammenschlossen, um ihre Wirtschaft zu retten. Die alte, georgische Hauptstadt Tiflis wurde dabei zugleich auch neue Hauptstadt der Föderation.

Wirtschaft

Die Transkaukasische Föderation und namentlich das Kaspische Meer beherbergen bedeutende Erdölreserven. Öl- und Gasindustrie und -export sind die Hauptindustriezweige, wobei speziell in Armenien auch die Chemische Industrie eine wichtige Rolle spielt.

Eine der Pipelines, die Nabucco-Pipeline, führt bis in die Allianz Deutscher Länder, wo sie im Bayrischen Chemiedelta endet.[1]

Konzerne

Die wichtigsten, internationalen Konzerne, die um die Ressourcen der Transkaukasischen Föderation streiten, sind Bioenergetica Ukraine und Zeta-ImpChem sowie die Triple-A-Schwergewichte Evo und Saeder-Krupp.

Im übrigen ist hier auch das Apep Consortium im Bereich archäologischer Ausgrabungen aktiv.

Kriminalität

Unterwelt

Die Unterwelt der Transkaukasischen Föderation wird von der Armenischen Mafia unter Führung des Drogenbarons Stepan Markaryan und - wie in so vielen ehemaligen Sowjetrepubliken - von der Vory v Zakone dominiert.



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks