Verbündete Islamische Territorien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. März 2010, 14:38 Uhr

Die Vereinten Islamischen Gebiete (engl. Allied Islamic Territories) sind einer der Balkanstaaten und gehören zu den schwach konsolidierten Mikronationen, die in der Region nach dem Zerfall von Bosnien-Herzegowina übrig blieben. Sarajevo, die einstige bosnische Hauptstadt, liegt innerhalb der Gebiete gehört aber nicht zu ihnen sondern bildet eine unabhängige Enklave, die von internationalen Friedenstruppen gesichert wird.

Geschichte

Die Vereinten Islamischen Gebiete entstanden Mitte der 2050er vor dem Hintergrund der zusammenbrechenden Offensive des Großen Dschihad als die islamische bosnische Republik nach massiven serbischen Angriffe in mehrere kleine Territorien zerfiel. Die bosnischen Muslime, die Bosniaken, waren mit den Truppen des Großen Dschihad verbündet gewesen und wurden nun von versprengen Einheiten der Dschihadisten unterstützt, die nach dem Zusammenbruch der Offensive nicht mehr zukehren konnten. Diese Einheiten halfen stattdessen bei der Sicherung der verbleibenden islamischen Bastionen auf dem Balkan.

Nachdem 2064, kurz vor dem Crash 2.0 Friedensgespräche in Sarajevo mit dem Ziel, wieder einen souveränen, bosnischen Staat oder doch wenigstens einen Staatenbund mit Sarajevo als Hauptstadt zu schaffen, durch mehrere Selbstmordattentate von islamistischen Fanatikern des Neuen Islamischen Dschihad, bei denen die viele Teilnehmer der Verhandlungen ums Leben kamen, scheiterten, sank die Bereitschaft aller Fraktionen in der Region auch nur weiter über Frieden zu reden auf Null.[1]


Quellenindex

Informationen
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Quellenangabe

  1. Informationen

Weblinks