Hard-Facts-News-Cafe: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie existieren auch in den späten [[2060er]] Jahren noch, und bieten neben der in Matrix-Cafés üblichen Gastronomie und gebührenpflichtigem [[Matrix]]zugang an diversen Standorten in der Hansestadt auch die Möglichkeit, auf das ebenfalls kostenpflichtige Medienarchiv zuzugreifen, wofür die Eingabe einer [[SIN]] oder das Einführen des [[EBZ]]s in den vorgesehenen Schlitz am [[Cyberterminal]] erforderlich ist. Die Nutzung des Medienarchivs kostet pauschal 45 [[Euro]] die Stunde, und der Kunde muß der automatischen Abbuchung von seinem Online-Konto zustimmen, ehe er mit der Auswahl der Files beginnen kann, die er einsehen möchte. Wer eine [[Datenbuchse]] besitzt, kann anschließend die Daten auch virtuell verfolgen, in dem er sich via Spiralkabel in die Konsole einstöpselt. | Sie existieren auch in den späten [[2060er]] Jahren noch, und bieten neben der in Matrix-Cafés üblichen Gastronomie und gebührenpflichtigem [[Matrix]]zugang an diversen Standorten in der Hansestadt auch die Möglichkeit, auf das ebenfalls kostenpflichtige Medienarchiv zuzugreifen, wofür die Eingabe einer [[SIN]] oder das Einführen des [[EBZ]]s in den vorgesehenen Schlitz am [[Cyberterminal]] erforderlich ist. Die Nutzung des Medienarchivs kostet pauschal 45 [[Euro]] die Stunde, und der Kunde muß der automatischen Abbuchung von seinem Online-Konto zustimmen, ehe er mit der Auswahl der Files beginnen kann, die er einsehen möchte. Wer eine [[Datenbuchse]] besitzt, kann anschließend die Daten auch virtuell verfolgen, in dem er sich via Spiralkabel in die Konsole einstöpselt. |
Version vom 25. November 2008, 09:23 Uhr
Hard-Facts-News-Cafe Hamburg Innenstadt Stelle 4 Empfehlung des Tages: |
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Die Kette der Hard-Facts-News-Cafes war nach dem Crash von 2029 praktisch die Keimzelle der heutigen Deutschen Medien- und Kommunikations AG (DeMeKo) in Hamburg.
Sie existieren auch in den späten 2060er Jahren noch, und bieten neben der in Matrix-Cafés üblichen Gastronomie und gebührenpflichtigem Matrixzugang an diversen Standorten in der Hansestadt auch die Möglichkeit, auf das ebenfalls kostenpflichtige Medienarchiv zuzugreifen, wofür die Eingabe einer SIN oder das Einführen des EBZs in den vorgesehenen Schlitz am Cyberterminal erforderlich ist. Die Nutzung des Medienarchivs kostet pauschal 45 Euro die Stunde, und der Kunde muß der automatischen Abbuchung von seinem Online-Konto zustimmen, ehe er mit der Auswahl der Files beginnen kann, die er einsehen möchte. Wer eine Datenbuchse besitzt, kann anschließend die Daten auch virtuell verfolgen, in dem er sich via Spiralkabel in die Konsole einstöpselt.
Quelle
- Die 6. Welt - Shadowrun Reader S.51