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Version vom 11. Oktober 2008, 18:23 Uhr
Nimues Salamander (Salamandra exhaurirus) | ||
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Verbreitung | Südliche Alpenregion |
Identifikation
Nimues Salamander sind Parawesen, die durch ihre geringe Körpergröße leicht zu handhaben sind. Sie lassen sich jedoch schwer züchten und sind äußerst empfindlich selbst gegen die geringsten Verschmutzungen ihres Lebensraums.
Kommentar
Durch ihre Fähigkeit der Magiewahrnehmung und des Magieentzuges bieten sie trotzdem einen Anreiz, sie als Wachcritter einzusetzen, insbesondere innere Sicherungen von Forschungseinrichtungen, die nicht mit Magie experimentieren.
Die Reproduktion im Freigelände funktioniert deutlich besser, als die Zucht in Gefangenschaft.
Dressieren kann man die nicht, aber der Effekt ihrer Anwesenheit ist beeindruckend. Ich kenne eine Forschungseinrichtung am Stadtrand von Regensburg, die mit Nimues Salamandern arbeitet. Wenn du da rein willst, dann kannst du deinen Magier gleich draußen lassen, denn der kommt eh nicht zum Einsatz. Und die Sicherheit spart so einen teuren Aktivposten im Personal. | |
Wolpertinger |
Als ich den Preis von so einem Nimues und die Unterhaltskosten gesehen habe, drängte sich mir allerdings die Frage auf, ob ein Magier wirklich so viel teurer ist. | |
Rasputin |
Sicher, die Anschaffung und Unterhaltung ist ganz schön happig, aber der, der sie hat, weiß warum. | |
Wolpertinger |
Unter anderem existiert ein Zuchtprogramm mit diversen Gelegen in der GENOM-Arkologie in Basel, das bereits die Begehrlichkeit anderer Konzerne geweckt hat [1] und sie werden in den 2060ern auch auf Critterfarmen in der ADL gezüchtet, die Zeta-ImpChem in Leipzig und Sandfort in Württemberg unterhält.[2]
Von dem magischen Sicherheitsdienst «PSI Aid» ist bekannt, dass dieser mit Sandfort zusammenarbeitet, um den therapeutischen Einsatz von Nimues Salamandern bei geistig verwirrten bzw. depressiven Magiern zu erproben. Die bis 2064 durchgeführten Studien belegten, dass die arkano-supressiven Fähigkeiten der Critter sich tatsächlich sehr beruhigend und vorteilhaft auf die Patienten auswirken.[3]
Quellenindex
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