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Wernike besitzt eine kleine Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die als besonders kreativ und kosteneffizient gilt, was nicht zuletzt an den eingestellten Absolventen der [[Karlsruher Technischen Hochschule|KTH]] liegt. Weiterhin gibt es eine Fertigungshalle, in der jedoch nur Prototypen gebaut werden.<ref name=C&D46/> Im 2065 neu hinzugewonnenen Werksgelände in Wörth am Rhein fertigt Wernike (Fahrzeug-)Sensoren.<ref name=shb3106/>
Wernike besitzt eine kleine Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die als besonders kreativ und kosteneffizient gilt, was nicht zuletzt an den eingestellten Absolventen der [[Karlsruher Institut für Thaumaturgie|Universität Karlsruhe]] liegt. Weiterhin gibt es eine Fertigungshalle, in der jedoch nur Prototypen gebaut werden.<ref name=C&D46/> Im 2065 neu hinzugewonnenen Werksgelände in Wörth am Rhein fertigt Wernike (Fahrzeug-)Sensoren.<ref name=shb3106/>


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[[Kategorie:Konzerne]]
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 16:53 Uhr

Wernike
Überblick (Stand: 2080) [1]
Mutterkonzern: Ruhrmetall AG
Gründung: 1956
Hauptsitz: Karlsruhe, ADL
Branche: Präzisions- und Steuerungselektronik
Chief Executive Officer:
Jochen Wernike Jr.
Konzernstatus: Tochterfirma

Wernike ist ein karlsruher Familienunternehmen, das Präzisions- und Steuerungselektronik für seinen Mutterkonzern Ruhrmetall fertigt. Der Konzern gehört zur Abteilung Ruhrmetall Electronics.

Geschichte

Das Familienunternehmen wurde 1956 gegründet und bis 2038 Inhabergeführt.[2] In diesem Jahr wurde es von Ruhrmetall gekauft, um den gerade erst von Lofwyr geschaffenen Konzern Saeder-Krupp zuvorzukommen. Bis heute konnte das Unternehmen expandieren und kleinere Mitbewerber schlucken. Nach dem Untergang der IFMU 2065 konnte Ruhrmetall ein riesiges Werksgelände in Wörth am Rhein im Sektor West in seinen Besitz bringen. Ein Teil des Geländes ging dabei an Wernike.[1]

Geschäftsprofil

Der Konzern fertigt Präzisions- und Steuerungselektronik, sowie Sensoren für andere Produkte von Ruhrmetall.[1]

Standorte

Wernike besitzt eine kleine Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die als besonders kreativ und kosteneffizient gilt, was nicht zuletzt an den eingestellten Absolventen der Universität Karlsruhe liegt. Weiterhin gibt es eine Fertigungshalle, in der jedoch nur Prototypen gebaut werden.[2] Im 2065 neu hinzugewonnenen Werksgelände in Wörth am Rhein fertigt Wernike (Fahrzeug-)Sensoren.[1]

Endnoten

Index

Weblinks