Berliner Schattenmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
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Man konnte auf dem Berliner Schattenmarkt früher alles mögliche erwerben: Von Nippes und Ramsch über diverses Diebesgut, echte und gefälschte Antiquitäten, Sammlerstücke aller Art, verbotene oder gefälschte magische Güter und [[Artefakte]], diverse Produktfälschungen und Plagiate, genehmigungspflichtige Ausrüstung wie [[Cyberdeck]]s und klassifizierte Sicherheitshardware, bis hin zu Waffen, [[Droge]]n und [[BTL]]s, gebrauchter [[Cyberware]] und selbst zu lebendigen und toten [[Metamenschheit|(Meta)menschen]] und [[Critter]]n bzw. deren Organen und Körperteilen.<ref name="BER2080 47"/> Daneben tummelten sich hier auch Anbieter von unterschiedlichsten Dienstleistungen illegaler oder grauer Natur (einschließlich Quacksalber, Scharlatane und vereinzelte, echte [[magisch Begabte]] jeglicher Coleur wie auch Prostituierte beiderlei Geschlechts). | |||
Seit der Befriedung ist der Schattenmarkt längst nicht mehr so wild, da man gezwungen war, Tiefschwarzes verdeckter anzubieten oder gleich ganz zu entfernen. Fehltritte bezahlt man heute ebenfalls nicht mehr unbedingt mit dem eigenen Leben, aber das ändert aber nichts daran, dass er immer noch der größte [[Rynak]] der Stadt ist und praktisch ein Pflichtstopp für Anarchotouristen bildet, die hier nach Herzenslust Anarcho-Kitsch einkaufen.<ref name="BER2080 47"/> | |||
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2024, 21:33 Uhr
Berliner Schattenmarkt Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: offener Schwarzmarkt | ||
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Der Berliner Schattenmarkt ist riesiger Freimarkt respektive offener Schwarzmarkt in Ostberlin am M-Bahnhof Landsberger Alee. Früher wurde hier einst unverholen mit überall sonst illegalen Dingen gehandelt, doch 2080 ist er durch die Befriedung deutlich zahmer geworden.
Beschreibung
Man konnte auf dem Berliner Schattenmarkt früher alles mögliche erwerben: Von Nippes und Ramsch über diverses Diebesgut, echte und gefälschte Antiquitäten, Sammlerstücke aller Art, verbotene oder gefälschte magische Güter und Artefakte, diverse Produktfälschungen und Plagiate, genehmigungspflichtige Ausrüstung wie Cyberdecks und klassifizierte Sicherheitshardware, bis hin zu Waffen, Drogen und BTLs, gebrauchter Cyberware und selbst zu lebendigen und toten (Meta)menschen und Crittern bzw. deren Organen und Körperteilen.[1] Daneben tummelten sich hier auch Anbieter von unterschiedlichsten Dienstleistungen illegaler oder grauer Natur (einschließlich Quacksalber, Scharlatane und vereinzelte, echte magisch Begabte jeglicher Coleur wie auch Prostituierte beiderlei Geschlechts).
Seit der Befriedung ist der Schattenmarkt längst nicht mehr so wild, da man gezwungen war, Tiefschwarzes verdeckter anzubieten oder gleich ganz zu entfernen. Fehltritte bezahlt man heute ebenfalls nicht mehr unbedingt mit dem eigenen Leben, aber das ändert aber nichts daran, dass er immer noch der größte Rynak der Stadt ist und praktisch ein Pflichtstopp für Anarchotouristen bildet, die hier nach Herzenslust Anarcho-Kitsch einkaufen.[1]
Café S
Auf dem Markt wurde ein alter Bahnwagon in ein Café umgewandelt in welchem größtenteils Soybier, Kesselcurry und selbstgebrannter Schnaps ausgeschenkt wird.[2]
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S.47
- ↑ Datapuls: ADL S.49
Index
Quellenbücher
- Berlin, Limitierte Auflage, 49-50
- {{QDE|ber2080}, 47
- Datapuls: ADL, 49